Teiladressierte Manor-Werbung: Return to sender

Auf meinem Briefkasten prangt gross eine Beschriftung, dass ich keine Werbung will – auch keine teiladressierte. Die Post schert sich aber einen Dreck um die Wünsche der Konsumentinnen und Konsumenten – und um den Wunsch von Bundesrat Leuenberger. Dieses Manor-Spamming wurde jedenfalls gestern schonungslos zugestellt: Der Blöker schäumt natürlich vor Wut, will sich aber dennoch gepflegt ausdrücken und denkt sich: “Möget ihr Werber und Pöstler …

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Kluge Pferdebesitzer kaufen nicht beim Hausierer

Gegenden per pedes zu erkunden, die man nie zuvor gesehen hat, ist beinahe so spannend wie das Vordringen der Enterprise in Galaxien, die nie zuvor ein Mensch gesehen hat. Heute gings von Bern aus mit Velo und Poschi via Combrn und Chambre-forêt nach Lower Moo, dann wandernderweise dem Longmountain entlang via Bushel Egg und Upper Bushel nach Richie’s Peak und per öV via Toffifee und …

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Swisscom / Bluewin: Es geht auch top

Um Omo Sherif und Franki zu beweisen, dass ich sogar meine ärgsten Feindbilder loben kann, wenn die betroffenen Firmen das verdient haben: Ja, ich habe durchaus auch gute Erfahrungen mit Buden gemacht, die auf meiner privaten schwarzen Liste stehen. Als Mädchen für alles, das in 90% des Bekanntenkreises (und vermutlich etwa 85% des Restes der Welt) für Notebook-Käufe, PC-Support und Hardwareerweiterungen zuständig ist (“Duuu, da …

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Swisscom und Post: Pietätslose Peinlichkeiten nach Todesfall

Der Vater einer Kollegin ist kürzlich verstorben – tragisch genug! Und die Kämpfe mit diversen Behörden und Firmen nach dem Todesfall zeigen einmal mehr krass, wie trocken die Dienstleistungswüste Schweiz wirklich ist. Die Swisscom – Dauerbrenner in Jacoblök – macht wieder mal den Anfang. Diesmal im positiven Sinne; der erste Brief (JPG, 170 KB) war geradezu ein Paradebeispiel, wie es eben sein sollte: Man kondoliert, …

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Track and Trace der Post: Mangelhaft

Auch die Schweizerische Post hat irgendwann gemerkt, dass es für die KundInnen ganz lustig sein kann, im Internet zu schauen, wo sich ein Paket gerade befindet, auf das man sich tierisch freut. Nur – andere Dienstleister bieten da ein feinmaschigeres Netz. Bei der Post erfährt der daheim vergitzelnde Kunde gerade mal, wann das Paket bei Verteilzentrum angekommen ist und wann es zugestellt wurde – das …

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Webstamp: Endlich mal was Gutes von der Post

Nach monatelangem Post-, Swisscom– und Cablecombashing beweise ich gerne, dass ich selbst Erzfeinden Positives zugute halten kann: Webstamp ist echt fesch. Seit der Zeit, als ich als Primarschüler im Quartier Pro-Juventute-Marken verkauft und Ersttagesbriefe gesammelt habe, ist einiges passiert im Bereich Frankatur – neu können Webstamp-User ihr eigenes Bild als Marke auf den Umschlag (oder Etiketten) drucken. Das ersetzt zwar nicht das Feeling einer echten …

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Vom Umgang der Post mit Adressdaten

Na super: Jetzt spammt auch noch die Post. Gestern kam ein unerwünschtes Mail von der Post, genau, von DER POST, vom Gelben Riesen, der die Einnahmen aus den überteuerten Tarifen nicht in den Erhalt des Poststellennetzes steckt, sondern in dümmliche Image-Werbespots, in denen Jimy Hofer seinen Lieblingspöstler loben kann (zumal ich ich der Nähe wohne, könnte es gar der gleiche sein – und der ist …

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