Gegenden per pedes zu erkunden, die man nie zuvor gesehen hat, ist beinahe so spannend wie das Vordringen der Enterprise in Galaxien, die nie zuvor ein Mensch gesehen hat.
Heute gings von Bern aus mit Velo und Poschi via Combrn und Chambre-forêt nach Lower Moo, dann wandernderweise dem Longmountain entlang via Bushel Egg und Upper Bushel nach Richie’s Peak und per öV via Toffifee und Return Sentence zurück in die Hauptstadt.
Da riecht man zum Beispiel wieder mal einen herrlichen Waldboden – ein Duft so richtig zum reinbeissen…
… verköstigt sich auf der Bütschelegg mit hausgemachtem Eistee und wunderbarer Nidletorte…
… trifft allerlei fesche Blondinen und Rotschöpfe (bei dieser Gelegenheit begrüssen wir natürlich alle Google-Surfer, die nach feschen Blondinen gesucht haben!)…
… lernt, dass kluge Pferdebesitzer ihre Stollen nicht beim Hausierer kaufen, sondern beim Schmied die bewährten Qualitäts-Gleitschutzstollen von Bigla erwerben…
… wie man sich gegenüber elektrischen Leitungen zu verhalten hat…
… dass Cremolith für gesunde Hufe und damit auch gängige Pferde sorgt…
… freut sich auf baldige Apfel- und Mostgenüsse…
… sieht zukünftiges Brot und geernteter und noch reifender Form…
… und stellt fest, dass der Ruf der Postfinance sich ebenso auflöst wie die Beschriftungen des Finanzinstituts aus dem Osten – oder ist das eine Initiative im Hinblick auf Peking 2008?
Nun: Egal. Am Längenberg ists ganz schön idyllisch.
NachahmerInnen sei aber gutes Schuhwerk ans Herz gelegt; die Unwetter haben auch hier gewütet und Feldwege in Bachbette verwandelt.
ähh nein, dass ist der Bankomat, wo die Ost-Milliarde bezogen werden kann.