Bio mit McCartneys

Boulder, Colorado – nach eher enttäuschenden Abstechern nach Denver und Colorado Springs (nett, Durchschnitt) ein Lichtblick. In Boulder empfiehlt sich vor allem ein Besuch des Boulder Dushanbe Teahouse – die Tadschikische Schwesterstadt hat Boulder ein traditionelles Teehaus aus Tadschikisten geschenkt, wo man wunderbar essen und trinken kann. Wer sich am Geschenk Boulders für Dushanbe beteiligen will: Nur zu… Es scheint, als hätten sich in Boulder …

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24 Stunden offen? Thank God, no!

Die Jungs vom kleinen Alles-auf-engstem-Raum-Laden neben dem Hotel lachten mich heute aus, als ich sie fragte, ob sie 24 hours open seien. “Thank God, no! Just until 2 AM.” – OK, das genügt. Es ist wunderbar, nach dem Kino oder Essen noch schnell eine Flasche Schlummertrunk, zwei Liter O-Saft oder einfach einen Becher “Ben & Jerry’s” zu kaufen. Ich fass es immer noch nicht, dass …

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Im WLAN-Paradies

Aus der warmen East Bay in die kühle und windige City – die Bay Bridge ist halt immer noch imposant. Bis nach San Francisco musste ich also reisen, um zu erfahren, dass es in Jordanien guten Geisskäse gibt – das behauptet jedenfalls der Mann von da hinter der Theke des Royal Ground Coffee in meinem geliebten Fillmore-Quartier, wo ich mich wie immer zuerst mal breit …

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Begehbarer Spam

Free Samples? Spam? Kennen wir doch von irgendwo her… nun, ich hab in einem wie üblich gigantischen Mall-Komplex in Union City den ersten begehbaren Spam gefunden: In einem der noch offenen Albertsons-Stores erwies es sich später als nicht ganz einfach, Zutaten für das swiss meal zu finden, welches sich meine Gastgeber der ersten Tage als Übernachtungsgebühr gewünscht hatten. Da hatte es interessante Sachen wie “french …

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Gebt uns die Handtücher wieder!

Nach dem Moblog ists wieder mal Zeit für einen Motzblog. Seit uns die SBB das gute alte Bahnreisegefühl genommen und uns geschlossene WC-Systeme gegeben hat, bei denen man nicht mehr aufs Gleis runter sieht – was viel weniger spannend ist als so ein ordinäres flugzeugmässiges “pfswtsch” beim Spülen – wurden auch die Papierhandtücher ersetzt: Durch einen elektronischen Händebebläser. Was natürlich viel weniger effizient ist als …

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Was Sony unter hochwertigen Gehäusen versteht

Seit 1998 bin ich ein treuer Freund von Sony-VAIO-Notebooks. Mit einem Pentium 200 MHz MMX (32 MB RAM) gings los – in San Francisco erstanden, als es in Europa noch gar keine Sony-Computer gab. Weiter gings anno 1999 mit einem Pentium II 300 MHz, damals das Allerneuste – irgendwann im Jahr 2000 kam dann aber das wunderbare 600 NEK heraus (ein Pentium III 600 MHz), …

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Sunrise-«News», Teil 89127

Nicht dass die genau Anzahl der Opfer bei so einer Katastrophe eine Rolle spielt – das ist alles wirklich schlimm genug. Doch dies ist wieder mal ein Paradebeispiel aus der Reihe “was uns Sunrise als Top-News verkaufen möchte”: Links: Sunrise, rechts: Tages-Anzeiger – 27. Mai 2006, 19 Uhr. Warum Sunrise endlich wieder einen brauchbaren Content Provider suchen sollte: Siehe auch hier und hier.

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