Diesmal komme ich etwas früher mit dem Aufwisch diverser entdeckter Skurrilitäten als hier. Auch ein wenig aus aktuellem Anlass.
Zunächst aber zu diesen Themen.
12 Jahre ohne iPhone hält es vermutlich kein Apple-Fan aus. Das würde Apple auch niemandem mutwillig antun. Und doch scheint Steve von seiner Wolke aus dieses Smartphone verflucht zu haben:
Das sind immerhin 106’143 Stunden, 4422 Tage oder eben etwas mehr als 12 Jahre, bis dieses Teil wieder aktiviert wird. Ob die Bündner Besitzerin darob über die Klippe gesprungen ist, wurde uns nicht zugetragen, aber sie hätte wohl vorher etwas Klippenstift aufgetragen:
Auch frustrierend muss es sein, in einem Bus der Linie 20 im Stau UND zugleich in einer Zeitschleife gefangen zu sein:
Immerhin ist Bernmobil ehrlich. Über 42 Jahre “warten” – und das erst noch rückwärts – stelle ich mir aber anstrengend vor.
Und damit wie immer zum schlüpfrigen Teil. Dass Männer sich nebst den Börsenkursen auch mal Pornofilme zu Gemüte führen, ist hinlänglich bekannt. Dass es aber neu die Kombination aus beidem gibt, weniger:
A propos: Als Skiliftbügelsammler muss ich mir von weniger kollektionistisch veranlagten Freunden oft vorwerfen lassen, ich sei doch einfach ein Ferrosexueller. Immerhin steige ich aber mit den Städelis und Habeggers nicht ins Bett:
Im Bett sollte ich aber wohl bleiben heute…
Genau: Hiermit ändere ich den “About”-Text oben rechts per sofort von “Ende dreissig” auf “Anfang vierzig”. Angefangen hatte ich vor sieben Jahren mit “Mitte dreissig”. Das heisst, in spätestens 6’368’639 Minuten wird da schon längst “Anfang fünfzig” stehen.
Hm.
Dann gehe ich also mal fröhlich stürzen.