Wer in diesen Tagen nach Giverny kommt – rund eine Bahnstunde nordöstlich von Paris gelegen -, braucht Geduld. Impressionistenfans und Monnetpilgerer aus aller Welt wollen Claude Monnets Haus und Garten sehen.
Und natürlich vor allem die Vorlage für die Seerosenbilder in der Orangerie sowie die japanische Brücke. Wenn man die Fotos genug verkleinert und etwas bschiisst (dies ist eigentlich die Aussicht von “der” japanischen Brücke), fallen nicht einmal mehr die Menschenmassen auf.
Wenn ich genügend Moneten hätte,
lieber JacoBlök,
würde ich mir sofort einen Monet kaufen.
Einen echten natürlich 🙂
Herzlich Hausfrau Hanna