Keine besonders gewagte Aussage für einen im Oberbaselbiet Aufgewachsenen: Die Kirsche ist DIE Frucht. Und wenns – wie auf dem Bärenplatz-Märit derzeit – Chlepfer vom Längenberg gibt, bezahlt er gerne auch 12 Franken pro Kilo statt 1.50 wie in den 1980ern auf dem Bauernhof.
WeiterlesenKategorie: Bern
Was in der Stadt und der Umgebung so läuft – und was z.B. besser werden sollte
Die Post soll sich aufs Kerngeschäft konzentrieren
Waren das noch Zeiten: In meiner Kindheit kam die Post im Dorf morgens um 7.45 Uhr in den Briefkasten geflattert. In den ersten Berner Zeiten wars rund 9 Uhr, als ich vor zehn Jahren in die Altstadt gezogen bin, rund 11 Uhr – inzwischen wirds oft nach dem Mittag. Wenn ich eine Signature-Sendung bekomme und nicht anwesend bin, kann ich sie nicht etwa am Nachmittag …
WeiterlesenDer malträtierte Lift: Zerstückelt sehen
Wer sich den “Stutz” vom Marzili in die Altstadt ersparen will, kann auch den in die Monbijoubrücke eingebauten Lift nehmen – zwei, drei Velos finden problemlos Platz drin. Man landet dann zwar nicht exakt da, wo man wollte, aber immerhin fliesst weniger Schweiss. Die Aussicht aus dem Lift zeigt uns wieder mal eindrücklich, was “Sicherheitsglas” ist.
WeiterlesenBerner Stadtbach wieder offen – FDP im Abseits
Eine Provinzposse nimmt hoffentlich ein gutes Ende: Die zugedeckten Teile des Stadtbachs in der unteren Alstadt Berns werden wieder geöffnet. Stossend bleibt die Tatsache, dass sich der Gemeinderat sich seinerzeit überhaupt von den Bürgerlichen hat einlullen lassen: Die Überdeckung des Bachs vor zwei Jahren – mit sicher nicht wenig Steuergeld – hätte nie geschehen dürfen. Leider siegte Hysterie über Standortattraktivität, ungeachtet der Tatsache, dass in …
WeiterlesenBund-Aboservice: Grosse Probleme bei der Zustellung
Sowas ist mir in 16 Jahren “Bund”-Abo nie passiert und darf im Zeitalter der Bezahlzeitungskrise auch nicht passieren: 1) Seit dem Samstag, 30. Mai, klappt die Frühzustellung des “Bund” nicht mehr – ich hatte nie mehr eine Zeitung im Briefkasten (der diebstahlsicher ist). 2) Erster Anruf am Montagmittag: “Ich habe am Samstag und heute keine Zeitung bekommen. Liefern Sie doch bitte die beiden Blätter nach.” …
WeiterlesenChronisch krank und geschröpft – wo bleibt im Gesundheitswesen der Solidaritätsgedanke?
Zusammenfassung dieses Textes: Chronisch Kranke werden vom Gesundheitssystem über Gebühr geschröpft. Sie können nichts für ihre Krankheit, es ist ihnen aber verunmöglicht, wegen regelmässiger Arztbesuche eine höhere Franchise wählen. Nicht nur das – sie bezahlen Jahr für Jahr immer die volle Franchise und den gesamten Selbstbehalt. Die geplante Praxisgebühr ist – wenn chronisch Kranke nicht davon ausgenommen werden – ein zusätzlicher Schlag in unser Gesicht. …
WeiterlesenWalliser Horden fallen in Bern ein
Mobile-Reporter sultan berichtet: “Sion hat bereits den HB verwüstet. Komischerweise waren 100’000 Holländer kein Problem, aber 10’000 Walliser sind eines. Die Pissen hier im Breitsch in jeden Garten! Holländer sind eben zivilisiert, die Sittener nicht gesittet, sondern mit Constantin bestraft, da kann man sich gar nicht anders benehmen.” Wir wussten ja eigentlich schon lange, dass das Wallis höchstens zum Skifahren taugt. Hopp YB!
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