Die Felsquader im Meer vor Lingua erinnern an die unvergleichlichen Pavés glacés der Confiserie Tschirren, an der ich jeweils in der Kramgasse nach dem Mittagessen vorbeieile, darauf achtend, die Schaufensterauslage nicht allzu genau zu betrachten, da mich diese sonst magnetisch in den Laden ziehen würde – was auf Dauer gesehen unvorteilhafte Auswirkungen auf meine ohnehin nicht mehr adonismässige Figur hätte.
Vor allem muss irgend jemand genau darauf geachtet haben, die Formen der dahinter liegenden Inseln Stromboli (links) und Panarea möglichst genau zu kopieren:
Die bei diesem Anblick vor einem auf dem Tisch stehende Granita von Alfredo lässt einen aber zum Glück Bern und seine Confiserien recht schnell vergessen und einfach weiter die Ferien geniessen… sowie den Bauch ebenso aufgehen wie Pavés glacés.