Für alle, die heute die letzte Seite der rätoromaischen Tageszeitung “La Quotidiana” lesen und dem Link zu diesem Blog folgen: Cordial beinvegni! Mehr Sedruner Geschichten gibts hier regelmässig in dieser Rubrik.
Aber nun zurück und mehr zu den “glischs misteriusas”, wie sie Susi Rothmund schön getauft hat, den mysteriösen Lichtsäulen über Sedrun, die nun auch zu Printmedien-Ehren gekommen sind. Haben Sie selbst ähnliches gesehen und sogar Fotos davon gemacht? Senden Sie mir die Bilder, ich veröffentliche sie hier gerne!
Hier die Lichtsäulen über Sedrun am letzten Januarabend, fotografiert von meinem Vater – eine grössere und leicht bearbeitete Fassung ist hier abrufbar.
Hier nochmals der Blogbeitrag vom 2. Februar mit einigen erklärenden Links:
Die Lichtsäulen entstehen, wenn künstliches oder natürliches Licht von flachen Eiskristallen reflektiert wird, die relativ nahe am Boden herumschweben. Kaum war der Mond aufgegangen, verschwanden die Säulen. Gute Websites dazu hier und hier.
Gar keine schlechte Idee, dem Polarlicht Konkurrenz zu machen. Damit es richtig zieht, müsste man die Sache aber wohl nicht so nüchtern erklären, sondern eher mit etwas Esoterik einpacken.