Sehr eng sogar. Diese Durchfahrt beim Moulin de Callas ist höchstens was für Freddy-Nock-angehauchte Einradfahrer:
Vermutlich würde zur Überquerung dieser Brücke sogar etwas in dieser Zeitung stehen:
Szenenwechsel etwas weiter nach Nordwesten, ins malerische Städtchen Manosque, wo bei unserem Besuch gerade ein Literaturfestival mit zahlreichen Open-Air-Lesungen stattfand (hier z.B. Dalibor Frioux im Gespräch mit Alexis Jenni)…
… die man von der Terrasse des wunderbaren Salon de Thé “La Barbotine” beobachten konnte.
Auch Grenoble ist als Pausenort auf dem Weg zwischen Nord und Süd empfehlenswert – eine sehr coole Stadt mitten in den Alpen auf nur gerade 200 Metern, umgeben von lauter Zwei- und Dreitausendern, das muss man zuerst mal schaffen. Egal, durch welche Häuserschlucht man in der Stadt blickt: Dahinter erheben sich Berge.
Und wer will, kann auf dem Heimweg nach Bern dann auch noch Annecy angucken. Technisch interessierte Männer finden dort sogar noch ein altes Velosolex.
Mehr Bilder hier.
Soweit der Aufwisch der letzten Ferientage – in Tat und Wahrheit ist seit einer Woche wieder “Sommer in Bern” angesagt, mit täglichen rituellen Waschungen im grossen grünen fliessenden Freibad.
Nein, es ist nicht Juli – es ist Oktober! Dazu demnächst aktuelle bewegte Bilder vom Aaregrund.
«Technisch interessierte Männer» – haha, sehr gut.
in der Tat – das Solex ist sehenswert. Eine Augenweide…
liebe Grüsse vom Muger