Mein Göttibub heisst Unbekannt

Es ist naturgemäss der liebste aller Göttibuben, der Raphael – auch wenn er bevorzugt mit Handys spielt und das Display vertööpelt. Umso geschmackloser ist der Versuch von Nivea, eine Werbesendung an die Eltern zu richten. Sie beginnt mit einem wenig poetischen “Herzlichen Glückwunsch, lieber Unbekannt!” und geht ähnlich weiter: Der ganze Brief ist hier abrufbar. Offenbar sind da gewisse Datenbanken nicht ganz aktuell. Danke auch …

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Gottseidank, kein Cisalpino!

Wenn ich nach einem Skiweekend aus Wengen zurück nach Bern fahre, ist klar: Die Verbindung mit Umsteigen in Spiez auf den Cisalpino ist tabu – der ist eh nie pünktlich. Sich in Spiez die Beine vertreten ist ja nett, aber das tu ich lieber am See unten. Dazu sind Cisalpinos unbequem eng und funktionieren eigentlich fast nie richtig – eine klassische Designtodsünde. Auch im Fahrplan …

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Ladet sofort Eure Grosseltern zum Essen ein!

Warum hab ich Idiot meinen Grossvater eigentlich nie so richtig zum Essen eingeladen? Songs wie “The Living Years” von Mike & The Mechanics fand ich immer extrem kitschig. Und jedesmal, wenn jemand aus der Familie stirbt, bekommt er doch einen schalen Touch von Realität. Wieso wartet man immer auf die letzten Augenblicke, über bestimmte Dinge zu reden, mehr beisammen zu sein? “Göh mir go schloofe”, …

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