“Bund”-Schlagzeile von gestern: Bernmobil-Direktor René Schmied war auf dem Absprung. Dank 12 Prozent mehr Lohn bleibt er in Bern. Dafür öffnet sich die Lohnschere bei den Topkadern der Stadt. Die Politik ist machtlos. Laut dem Artikel verdiente Schmied knapp 245’000 Franken, rund 26’000 Franken mehr als im Vorjahr. Besitzt René Schmied so etwas wie ein Gewissen? Macht er seinen Job wirklich gern und mit Herzblut …
WeiterlesenKategorie: Das Leben
Was halt so passiert und was es mit einem denkt: Der vollständige Blog-Inhalt
Amok im Radiostudio – darf man das?
Meine spontane Facebook-Reaktion auf den Artikel “Radiomacher inszenieren Amoklauf im SRF-Studio” von heute war: Was soll die Aufregung? Das ist doch eine völlig adäquate Reaktion auf “Ewigi Liebi”. Zu erwarten war der Tenor zweier Facebook-Kommentare: “Mit meinen Gebührengeldern!” und “Der gehört entlassen”. Ähnliches hat man heute in den Feedbackspalten erwartungsgemäss oft gelesen – greift meiner bescheidenen Ansicht nach aber beides zu kurz. Ich habe mir …
WeiterlesenA bunch of dicks?
Wie lange habe ich auf diesen Tippfehler gewartet! (Es ist eine Weile her – diesen Leserbrief habe ich am 3. November 2011 aus dem “Bund” gerissen und soeben wiederentdeckt.) Wobei – wenn man googelt, findet man durchaus noch mehr unfreiwillige Phallamentarier.
WeiterlesenEine neue Webcam in Sedrun – unsere erste Mobotix
Wer hätte gedacht, dass die anderthalb Meter Schnee derart rasant verschwinden würden? Selbst die 5cm Neuschnee vom Dienstag können nicht darüber hinwegtäuschen, dass auch der schneereichste Winter leider mal vorüber geht. Im Sedruner Skigebiet, das noch eine Woche offen ist, herrschen aber nach wie vor perfekte Verhältnisse: Nur Petrus scheint etwas gegen einen schönen Saisonschluss zu haben. Mit wenigen Ausnahmen sollen die letzten potentiellen Skitage …
WeiterlesenViel Zeit zum Kochen dank Untoten
Vier Tage frei dank einer 2000 Jahre alten Zombiegeschichte – das ist flott. Statt Skifahren ist heuer halt durchwegs fein kochen angesagt. Sedruner Milchgitzi, zweieinhalb Stunden gekocht, mit Safransauce. Mousse au O-Saft (oder au au-Saft oder gar o O-Saft?). Sonntagszüpfe. Eigentlich schön, Ostern mal ohne Skistress, während draussen der Schneesturm tobt.
WeiterlesenOpesitz etrekt
Wie schon Paula Abdul schon anno 1990 treffend bemerkte, ziehen sich Gegensätze an. Das ist quasi die jährliche April-Hymne, denn nun ist wieder die hohe Zeit der wunderbaren Gegensätze angebrochen: Während Kirsch- und Pfirsichbaum heftig loslegen… … ist der Winter auf der Kleinen Scheidegg in den letzten Zügen… … ebenso eine der letzten kuppelbaren Von-Roll-2er-Sesselbahnen, die Ende Saison dichtmacht. Wer nochmals mit der alten Wixi-Lauberhorn-Bahn …
WeiterlesenGastfreundschaft und Eurokurs – man hat’s nicht nötig
Ich war heute auf der First – das Carvingparadies auf dem Sonnenhügel Grindelwalds präsentierte sich von der allerbesten Seite, und Schnee liegt immer noch mehr als genug. Wer kann, soll sich das unbedingt noch antun diese Woche: Hellhörig wurde ich aber an der Kasse, und damit ist’s vorbei mit der wohlwollenden, puren Werbung für die Jungfrauregion, die ich gerne gemacht hätte: Eine Deutsche wollte bei …
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