Als Schweizer günstig surfen in Europa mit dem Smartphone – Tipps und Hürden

Mit “Infinity M” von Swisscom habe ich zwar ein Mobilfunk-Abonnement, mit dem ich in Europa während 60 Tagen im Jahr total 3 Gigabytes absurfen kann. Für Power User und Vielreisende reicht das aber bekanntlich nicht sehr weit.

3 GB beträgt mein monatliches 3G/4G-Volumen in der Schweiz alleine schon in eher “surfarmen” Monaten. Und 139 Franken monatlich für “Infinity L” mag ich derzeit ebenso wenig ausgeben wie 39 Franken für ein 1GB-Datenpaket, das dann doch nur 30 Tage gültig ist.

Auch nur einen Monat gültig ist zwar das Gigabyte des Prepaid-Angebotes von Vodafone Nederland, das ich dank Oliver Gut entdeckt habe. Mit 10 Euro ist es aber weitaus günstiger – und es gilt in ganz Europa, auch in der Schweiz. Im Link von Michael Stuckis Tweet findet sich dann auch einer von vielen Links zu eBay, wo man auch als Schweizer zu einer holländischen SIM-Karte kommt, die das Roaming-Surfen via LTE (4G) samt Tethering und VoIP erlaubt.

20160802-vodafone-sim-hotspot-03Ich finde das Wechseln einer SIM und die damit verbundenen Nachteile (z.B. Nummernwechsel) mühsam, also habe ich mich für einen LTE-Hotspot entschieden, wie ich ihn auch schon in Japan als Mietgerät verwendet hatte. Mediamarkt hatte ein Gerät von TP-LINK (M7350) für rund 110 Franken an Lager, das ich sogleich erwarb. Die Dinger heissen “Mobile WiFi Hotspot”, “MiFi”, “LTE Router”, “4G-Modem” oder ähnlich.

Vergleicht man die Kosten der Datenpakete, so ist – bei horrenden 39  Franken für ein europäisches Gigabyte bei Swisscom und Salt (und 49 für 2GB bei Sunrise) – die Anschaffung von SIM und Hostpot schon nach rund vier 1GB-Datenpaketen amortisiert.

@sultaninen macht mich darauf aufmerksam, dass Salt im Abo "Plus Europe" für 89CHF/Monat 12GB in Europa inklusive hat. Ich kenne allerdings etwas gar viele Leute, die mit dem Salt-Service nicht zufrieden waren; mit dem Mitbewerber Sunrise habe ich selbst nur negative Erfahrungen gemacht. Daher gibt es für mich in der Schweiz im Mobile-Bereich nur Swisscom; alles andere kann sehr schnell in einem Kundendienst-Fiasko enden, wie zahllose Berichte im Netz zeigen.

Das Projekt “Der Swisscom ein Schnippchen schlagen” war aber leider nicht so einfach wie erhofft; ich versuche hier die wichtigsten Probleme und Hinweise zusammenzustellen. Für alle Daten und Preise gilt “Stand heute” (09/2016).

TLDR

  • Surfen mit einer ausländischen SIM-Karte ist primär etwas für Menschen, die eine gewisse Technikaffinität und Tüftellust besitzen.
  • Wenn man etwas Aufwand nicht scheut, lässt es sich aber in ganz Europa sehr günstig surfen. Allen, die den Initalaufwand von 30-60 Minuten  nicht scheuen, kann ich das Angebot von Vodafone Holland bestens empfehlen; es bietet eine sehr günstige Datenverbindung auf Reisen (und selbst im Inland) für Schweizerinnen und Schweizer.
  • Es ist zu hoffen, dass Vodafone noch einige Kinderkrankheiten beseitigt.
  • Apple-User haben allerdings das Problem, dass iOS noch keine “metered wireless connections” erlaubt – was dazu führt, dass iPhone & Co. unterwegs mehr Daten als nötig verbrauchen.
  • Der mobile Hotspot TP-LINK M7350 liess bei mir keine Wünsche offen.

Bestellung und Grundsätzliches

  • Die Bestellung der SIM verlief problemlos. In den Niederlanden können derzeit noch alle ohne ID-Registrierung eine SIM-Karte kaufen. eBay-Händler verkaufen sie Interessierten weiter. Zwei aktuelle Links hier und hier. Ich habe meine beim zweiten Anbieter erstanden – teurer als beim ersten, aber der war damals ausverkauft. Die Lieferung dauerte 3 Tage, die SIM kam in einem neutralen Couvert.
  • Die Registrierung auf der Seite von Vodafone NL ist nur auf Holländisch möglich. Wer ein wenig Sprachgefühl hat, schafft das locker; ansonsten hilft Google Translate. Ich konnte problemlos eine Schweizer Adresse angeben und bekam sogleich ein nettes Begrüssungs-SMS, das man auch als Deutschsprachiger versteht:

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  • Beim ersten Aufladen gibt’s 25% Extra-Guthaben (Guthaben = “Tegoed”). Meine CH-Mastercard wurde nicht akzeptiert, die Schweizer VISA hingegen schon – es ist zu hoffen, dass das so bleibt, ansonsten kann man nur über Umwege aufladen (via prepaid.eu, Bekannte in Holland oder ev. gegen Gebühr beim eBay-Verkäufer).
  • Das Guthaben bleibt ein Jahr gültig, jedes Aufladen (“Opwaarderen”) verlängert die Gültigkeit wieder um 365 Tage. Vom Guthaben werden die Preise der gelösten Datenpakete abgebucht. Das hier thematisierte Prepaid-Angebot heisst “YOU”, die Pakete heissen “Bundels” und/oder “Blox” (den Unterschied habe ich nicht ganz verstanden). Man löst als Vielsurfer in der Regel ein “ONLINE ONLY BLOX” für 1GB Daten in ganz Europa. Das kostet 10 Euro.
  • Jeden Freitag gibt es im Rahmen der Aktion “Fantastic Friday” Specials wie Extraguthaben beim Aufladen usw. Oft sind die Angebote aber nur innerhalb der Niederlande gültig.
  • Nach Einlegen der SIM wurden in den Interneteinstellungen APN usw. automatisch auf für Vodafone NL korrekte Werte gesetzt.

Probleme und Erfahrungen

  • Pakete kann man einerseits via SMS oder via Website (Kundenkonto-Login) lösen. Die SMS kann man über das Web-Interface oder via App des LTE-Hotsopts auch senden, wenn die SIM nicht in einem Smartphone steckt.
  • Hier liegt aber ein gravierendes Problem versteckt: Vodafone offeriert derzeit im Paket “ONLINE ONLY” zum einen Gigabyte in ganz Europa auch noch 1GB dazu, das nur in Holland gültig ist. Befindet man sich im Ausland – von Holland aus gesehen – meint das System nach Ablauf des Roaming-Gigabytes, dass man das Paket noch gar nicht aufgebraucht hat, da noch ein ganzes Gigabyte der Benutzung in den Niederlanden harrt. Dementsprechend kann man weder per SMS noch via Website ein neues Paket “ONLINE ONLY” lösen. Hier musste ich über Twitter den Kundendienst von Vodafone Nederland kontaktieren, der mir ein neues Paket manuell freigeschaltet hat. Unter Umständen ist man so aber einige Stunden ohne Datenverbindung – wer z.B. aus beruflichen Gründen dringend darauf angewiesen ist, hat ein gröberes Problem. Möglicher Umweg: “YOU L” lösen, kostet zwar 15 Euro, ist aber immer noch günstig.
  • Der Kundendienst von Vodafone NL (via Twitter) erinnerte bisweilen ein wenig an Sunrise-Zeiten: Je nach Supporter war die Qualität annähernd null (bis hin zu nachweislich kreuzfalschen Auskünften), wobei zwei sehr kompetente Ausnahmen dabei waren.
  • Immerhin: Die Antworten – ob im Twitterfeed oder via DM – waren selbst nachts oder am Wochenende rasant (wenige Minuten bis wenige Stunden) und ausführlich. Man kann problemlos Englisch schreiben, auch die Antworten kommen in Englisch. Beim Speed kann sich so manches CH-Telko-Unternehmen eine dicke Scheibe abschneiden!
  • Nachdem das zweite ONLINE-ONLY-Paket verbraucht war, aktivierte das System automatisch den Tagestarif, ein “Internet Dagbundel”, das zwar nur 1 Euro für 100 MB in 24 Stunden kostet – doch das hiesse, dass 1GB eigentlich 11 statt 10 Euro kostet, denn eine Erneuerung via SMS/Website war ja aufgrund der oben beschriebenen Probleme nicht möglich. Warum sich das Dagbundel nicht auch das erste Mal aktivierte und warum es 1.23 statt 1.00 Euro kostete? Das gehört zu den vielen Geheimnissen dieser Geschichte.
  • Inzwischen vermute ich, dass ich jedesmal kurz vor Ablauf von 1GB den Kundendienst anzwitschern muss, auf dass er mir wieder ein Paket freischaltet, um der Aktivierung des Dagbundels für 1 Euro zu entgehen. Verglichen mit dem vierfachen Monatspreis der Swisscom drehe ich den einen Euro aber auch nicht 10x um. Wenn Vodafone in den Griff bekäme, dass auch Prepaid-Kunden mit hohem Datenverbrauch im nicht-holländischen Ausland per SMS/Web erneuern können, wäre das natürlich für alle Beteiligten die bessere Lösung.

Hier noch einige Punkte, die mir aufgefallen sind, die ich aber als vernachlässigbar betrachte oder vermute, dass die einmalige Natur waren:

  • Die Vodafone-Website (Kundencenter) ist grundsätzlich OK, bisweilen aber etwas widerspenstig - es zeigt z.B. teils falsche Ablaufdaten für die gelösten Pakete an. Das ist nicht weiter schlimm, ebensowenig die paar toten Links.
  • Tipp für alle, bei denen das Aufladen von Guthaben nicht klappt: Nach jedem Aufladungsversuch min. 30 Minuten warten und das verfügbare Guthaben durch Reloaden der Website checken. Ich habe nicht immer eine Bestätigungsseite bekommen, auch wenn es geklappt hat.
  • Man kann nur Beträge von 10, 20, 30, 40 oder 50 Euro Aufladen. Es ist nicht möglich, einen "ungeraden" Betrag zu wählen.
  • Wenn man in einem Monat mehrere Blox löst, ist irgendwann die Leitung tot. Der Grund dafür ist, dass Vodafone NL einen Kostenschutz hat, der irgendwo bei 60 EUR standardmässig greift. Das Problem ist scheinbar, dass Vodafone dafür noch alte Preise berechnet. Den Kostenschutz kann man einfach ausschalten, bei Prepaid muss man sich schliesslich keine Gedanken machen, viel Geld zu verlieren. Im Kundencenter geht man zu "My Vodafone" > "Profiel" > "YOU instellen" > "Datalimiet" und wählt "Onbeperkt".
  • Nicht weiter von Belang, aber gut zu wissen: 4G (LTE) war nicht automatisch aktiv wie auf der eBay-Verkäuferseite angezeigt. Man muss dafür via SMS oder Kundencenter-Website ein "4G BloX" lösen, der mit 2.50 pro Monat ausgewiesen ist, derzeit aber null Euro kostet. Danach (Reboot erforderlich) wechselte mein Gerät aber sofort anstandslos aufs LTE-Netz.
  • Auch nur ein Detail am Rande: Die 5MB Testguthaben am Aktivierungstag, die hier erwähnt sind, waren bei mir nicht existent.
  • Nachdem das erste ONLINE-ONLY-1GB-Paket verbraucht war und (siehe oben) der Kundendienst mir ein neues freigeschaltet hatte, lief 10 Tage überhaupt nichts mehr. Der Kundendienst behauptete, das sei wegen "technical problems". Und von wegen "we will inform you"... irgendwann lief es einfach wieder. Erst nach Rückfrage erhielt ich für den Totalausfall 10 Euro "Schadenersatz" gutgeschrieben. Dies kam aber danach nie mehr vor.
  • Ein Vodafone-Supporter fand, nachdem ich meinem Ärger über die genannten Unzulänglichkeiten Luft gemacht hatte, alles laufe genau gemäss den AGB und ich solle die doch gefälligst lesen. Dafür ist mein Holländisch dann doch zu schwach. Wer des Holländischen mächtig ist und in den AGB sowie den Online-Blox-Bedingungen etwas findet, das darauf hinweist, dass meine Aussagen auf falschen Annahmen beruhen, kann es mir gerne in den Kommentaren mitteilen.
  • Der Kundendienst fragte mich niemals, ob ich Holländer sei; ich wurde wie ein normaler NL-Kunde behandelt. Ob ein Wiederverkauf der SIM an Ausländer überhaupt legal ist, weiss ich nicht; es ist mir allerdings auch Wurst. Im Zweifelsfall bin ich ein Expat, der von seiner Bude nach Holland versetzt wurde und dennoch viel im Ausland arbeitet.

Offene Fragen und Schlussbemerkungen

  • Der Datenverbrauch mit dem LTE-Hostpot war gefühlt um ein Mehrfaches so hoch wie wenn die SIM direkt im iPhone stecken würde. Hier ist von “Data billing is in fair 1 KB increments in the EU” die Rede – nun weiss ich nicht genau, ob das technische Gründe hat, ob ein iPad-Tethering (von Apple zu Apple quasi) besser wäre, oder weshalb genau die MiFi-Verbindung so datenhungrig ist. Macwelt lieferte bereit 2012 einige Tipps, z.B. das Deaktivieren der iCloud-Backups oder des Fotostreams für die Dauer des Hostpot-Tetherings. Das hatte ich natürlich so eingestellt; dennoch erschien mir der Verbrauch horrend. Wenn diesbezüglich kundige Menschen Kommentare hinterlassen, bin ich dankbar.
  • Tethering (mobiler Hotspot) via iPad lief nicht – es hiess “Contact vf nl to enable the feature”, wenn ich “Persönlicher Hotspot” anwählte. Das Zurücksetzen der Netzwerkeinstellungen des iPads brachte nichts. Tethering mit einem Android-Telefon (htc) klappt aber problemlos.
  • Das “Dagbundel” könnte man im Kundencenter deaktivieren – ob nach Verbrauch des Paketes die Verbindung abbricht oder der (teure) Standardtarif verrechnet wird, habe ich nicht getestet.

Diese Website liefert eine gute Zusammenfassung der aktuellen Randbedingungen des holländischen Vodafone-Angebotes. Da die SIM auch in der Schweiz läuft (auf allen Netzen!), ist sie für Leute ohne Daten-Inklusivvolumen in der Schweiz ebenfalls interessant – bei Swisscom kostet im Prepaid-Tarif “Ohne Abo gelegentlich surfen” 9 Franken für 200 MB, also 1/5 der Menge, die mit Vodafone NL für einen ähnlichen Preis nutzbar ist.

Eine weitere Möglichkeit, die Schweizer Abzocker-Romaingtarife zu umgehen, ist übrigens hier beschrieben.

Zum LTE-Modem

Natürlich muss man das zigarettenschachtelgrosse Ding immer dabei haben, und nach einer (vordefinierbaren) Zeit fällt es in den Schlafmodus. Der über USB aufladbare Akku des M7350 hält aber erstaunlich lange, es ist leicht (viel leichter als ein iPad) und aus dem Sleep-Modus erwacht es rasant. Via App oder über jeden Browser kann man auf die SMS auf der SIM-Karte 20160802-vodafone-sim-hotspot-01zurückgreifen oder welche versenden (für Steuerbefehle wie die Abfrage des Restguthabens), den Hotspot konfigurieren usw.

Natürlich können sich mehrere Geräte auf das vom Hotspot erzeugte WLAN verbinden. Die versurfte Datenmenge wird im Vergleich zu dem, was Vodafone tatsächlich berechnet, rund 10% höher angezeigt; dieser “Spatzig” ist praktisch. Die Latenzzeit ist bei schlechtem Empfang gefühlt massiv höher als wenn die SIM im Smartphone stecken würde.

Nicht vergessen: ausserhalb der Schweiz das Datenroaming im Smartphone ausschalten, damit ausschliesslich via WiFi gesurft wird (für das Handy ist auch der 4G-Hotspot nichts anderes als ein normales WLAN). Ich habe den Hostpot mit der Vodafone-SIM in der Schweiz, Frankreich, Deutschland und Grossbritannien getestet – der Empfang war stets in Ordnung.

Wer sich nicht scheut, über seine CH-Nummer nicht erreichbar zu sein und Messaging-Apps umzumodeln, kann die SIM natürlich problemlos direkt ins Smartphone stecken. Dann fallen viele der soeben genannten Unzulänglichkeiten des Hotspots weg. Ein Dual-SIM-Phone wäre natürlich eine elegante Lösung.

Fazit

Mit einer SIM von Vodafone NL in Europa herumreisen und surfen klappt grundsätzlich, aber ist aufgrund der erwähnten Downsides bisweilen mühsam. Wäre ich nicht Blogger, Telko-interessiert und technikaffin, hätte ich womöglich irgendwann aufgegeben.

Zudem ist mir der massive Datenverbrauch via Hostpot ein Dorn im Auge. Hier weiss ich aber schlicht zu wenig darüber bzw. habe es noch zu wenig getestet. Die Datenpaket-Gültigkeit von nur 30 Tagen ist angesichts des tiefen Preises vertretbar.

Dennoch kann ich das Angebot empfehlen – wenn anfangs eine technikaffine Nachbarin oder ein Geek-Onkel mithelfen, kann es fast nur gut gehen.

Und hallo, Swisscom…

Schade, dass Ihre Hochpreispolitik Vielreisende zu solch zeitraubenden und bisweilen nervenaufreibenden Aktionen zwingt.

Swisscom täte gut daran, die aus Kundensicht völlig birnenweiche 30-Tage-Politik bei internationalen Datenpaketen aufzugeben: Beginnt denn ein abonniertes Datenvolumen nach 31 Tagen zu gären und zu stinken? Ist es ungesund, es nach einem Monat noch zu benutzen? Nein.

Gäbe es kein Verfalldatum und wäre der Preis etwas tiefer: Ich wäre der erste, der nach Ablauf des Abo-Inklusivvolumens ein Gigabyte dazu kaufen und es auf den Europareisen in den kommenden Monaten nadisna aufbrauchen würde. Aber so lange diese nicht nachvollziehbare 30-Tage-Regelung gilt, greifen ich und andere Power User lieber zu ausländischen SIM-Karten, so lange das geht.

Werter Herr Schäppi: 15 Franken für 1 Gigabyte in Europa, 6 Monate gültig – da würde ich sofort mitmachen!

2 Kommentare

  1. Hallo,
    I h habe mit interesse Dein Blog gelesen und mir so eine SIM Card bestellt…. funktioniert einwandfrei. Einzig was nicht funktioniert ist das Tethering. Was sind Deine Erfahrungen beim Android Handy? Lief das von Anfang an reibungslos und hast Du eine Idee was ich falsch machen könnte?
    André

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