Mein Göttibub heisst Unbekannt

Es ist naturgemäss der liebste aller Göttibuben, der Raphael – auch wenn er bevorzugt mit Handys spielt und das Display vertööpelt. Umso geschmackloser ist der Versuch von Nivea, eine Werbesendung an die Eltern zu richten. Sie beginnt mit einem wenig poetischen “Herzlichen Glückwunsch, lieber Unbekannt!” und geht ähnlich weiter: Der ganze Brief ist hier abrufbar. Offenbar sind da gewisse Datenbanken nicht ganz aktuell. Danke auch …

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Gottseidank, kein Cisalpino!

Wenn ich nach einem Skiweekend aus Wengen zurück nach Bern fahre, ist klar: Die Verbindung mit Umsteigen in Spiez auf den Cisalpino ist tabu – der ist eh nie pünktlich. Sich in Spiez die Beine vertreten ist ja nett, aber das tu ich lieber am See unten. Dazu sind Cisalpinos unbequem eng und funktionieren eigentlich fast nie richtig – eine klassische Designtodsünde. Auch im Fahrplan …

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Ladet sofort Eure Grosseltern zum Essen ein!

Warum hab ich Idiot meinen Grossvater eigentlich nie so richtig zum Essen eingeladen? Songs wie “The Living Years” von Mike & The Mechanics fand ich immer extrem kitschig. Und jedesmal, wenn jemand aus der Familie stirbt, bekommt er doch einen schalen Touch von Realität. Wieso wartet man immer auf die letzten Augenblicke, über bestimmte Dinge zu reden, mehr beisammen zu sein? “Göh mir go schloofe”, …

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Swiss-Schohm mit 408 Millionen Frauen auf der hohen Kante

Menschenhändler bei der Swisscom? Es scheint so! Mit Text-To-Speech-Programmen ists so eine Sache. Viel weiter als vor einigen Jahren, als wir auf Seiten wie dieser möglichst unflätige Begriffe eingaben und uns vor Lachen krümmten, ist man zumindest bei espace.ch nicht. Lasst euch diesen Text einfach mal vorlesen, indem ihr den entsprechenden Button oben rechts betätigt oder grad hier klickt – viel Vergnügen. (Merci, Tinu!)

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Zum ersten Mal Freude an der EDU

Ich hab ja mit den irren Burschis von der EDU und der evangelischen Allianz sonst nichts am Hut, aber wo sie Recht haben, haben sie Recht: DJ Bobo an den Karren fahren ist immer gut. Endlich machen die mal was Gescheites! Als “verantwortungslos” würde ich “Vampires Are Alive” weniger bezeichnen… sondern einfach als debilen Schrott. Wer den genau verhindert, ist letztlich Wurst. (P.S.: Insgeheim danke …

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