Tatsächlich, das Binnenland Schweiz hat seinen eigenen Seemanns-Club. Auch in Bern gibts ein Clublokal – und da gehts streng zu und her – fertig, Ende, aus. (Gerechtigkeitsgasse, 20. Januar 2007)
WeiterlesenKategorie: Das Leben
Was halt so passiert und was es mit einem denkt: Der vollständige Blog-Inhalt
Januar 1987 – minus 24 statt plus 17
Soeben habe ich bei offenem Fenster gebruncht – bei 17 Grad in Bern, draussen hats frische Spinnennetze, das Gras wird langsam grün, im Altersheim via-à-vis freuen sich die SeniorInnen über den Frühling. Ein Blick in die erste 1987er-Ausgabe unserer Schülerzeitung “FGOI” (PDF, 4 MB) zeigt: Der Januar vor 20 Jahren war das pure Gegenteil des heurigen. Im Baselbiet zeigte das Thermometer am Morgen des 12. …
WeiterlesenFrühling im Januar
Nicht nur im Dezember war es Frühling. Auch der Januar macht seinem Namen keine Ehre: Bilder aus Wengen vom 14. Januar 2007, wo nur gerade die Lauberhorn-Rennstrecke gut eingeschneit war – künstlich und mit viel Kunstdünger, versteht sich. In Bern hab ich sogar ein intaktes Spinnennetz vor dem Fenster – das gabs auch noch nie um diese Zeit.
WeiterlesenAus einer Telefonzelle anrufen anno 1989
Wer im Handyzeitalter überhaupt noch ein Publifon braucht, schiebt meistens eine Kreditkarte ein, wählt die Rufnummer, telefoniert, legt auf – und nervt sich allenfalls über die Grundtaxe, die für jedes Gespräch anfällt. Noch vor gar nicht so langer Zeit war das ganz anders, war beispielsweise ein Telefonat mit der Freundin aus den Winterferien ein komplexes Unterfangen: Als 17-jähriger Liebeskummriger musste ich anno 1989 – mangels …
WeiterlesenWen interessieren eigentlich die Börsendaten?
“… und hier noch die Börsendaten von Reuters, der Down Jones liegt bei 12’507 Punkten, der Swiss Market Index bei 9025 Punkten, ein Euro kostet einen Franken einundsechzig.” Das hört man mehrmals täglich am Radio oder siehts in TV-Sendungen. Doch wen interessiert das eigentlich, und welchen Nutzen sollen wir als geneigte Hörerinnen und Hörer daraus ziehen können? Sendeminuten sind kostbar, unsere Aufmerksamkeit auch. Also: Der …
WeiterlesenSchüechli oder Whitboard gefällig?
Aus dem “Hieber” in Binzen, Baden-Württemberg, Januar 2007: Danke für die Schüechli, Lisette! Und wenn die Fasnacht vorbei ist, kommen die Oste-rhasen, und dann der Pfingstsonntag oder Whitsunday; dann stellen alle wieder ihre entsprechenden Boards und Planungstafeln in den Garten – dazu hier noch einer aus einer Papeterie im Berner Breitenrainquartier:
WeiterlesenBern neu mit mehreren Regierungen
Welches Regierüngerl darfs denn sein? (www.tagi.ch, 10. Januar 2007, 11.25 Uhr – und mindestens 35 Stunden später immer noch so online)
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