Hier der zweite Teil der Serie zur egomanischsten Sorte Mitmenschen – jenen, die garantiert dort ihre Zigi anzünden, wo andere Leute sind, die grad sicher keinen Rauch in Nase und Augen wollen. Die drei coolen Jungs hier sind extrem gut drauf – sie gehen auf den Männlichen Skifahren und rauchen an der Talstation Wengen inmitten der wartenden Menge noch eins. Das Rauchverbotsschild in unmittelbarer Nähe …
WeiterlesenKategorie: Bern
Was in der Stadt und der Umgebung so läuft – und was z.B. besser werden sollte
Chaoskiddies in den Ferien
Offenbar machen auch Schlägerkiddies mit ihren Eltern Ferien im Berner Oberland und nehmen dann ihre Stifte mit. (Bancomat Raiffeisenbank Wengen, Februar 2008) Die haben dann sicher auch so eine Ego-Rechtschreibung drauf:
WeiterlesenEinsatz in luftiger Höhe
Schwindelfreie Arbeiter am Werk – am ersten Bild hätte die Suva vermutlich mehr Freude als am zweiten. Aktuelle Webcam-Bilder aus der Berner Altstadt gefällig? Die gibts hier.
WeiterlesenFinger weg vor komprimierten Rollern
Klare Anweisungen im Loeb: Vielleicht müsste man das auch auf diesen Roller schreiben – ein Compifreak würde den offensichtlich zip-komprimierten Töff vermutlich gerne in seine Sammlung aufnehmen…
WeiterlesenDie dümmsten Raucher, Teil 1
Im Kanton Genf entschied sich das Volk heute – wie nach den Tessiner und Solothurner Urnengängen zum Thema zu erwarten war – für ein weitgehendes Rauchverbot. Und das bei rekordverdächtigen 61.6% Beteiligung! Aus diesem Anlass ab sofort in loser Folge in JacoBlök: Diejenigen Leute auf frischer Tat fotografisch ertappt, die dafür verantwortlich sind, dass erfreulicherweise immer strengere Anti-Rauch-Gesetze eingeführt werden (ausser im lethargischen Kanton Bern …
WeiterlesenFrühling im Winter
April im Februar. Bern im T-Shirt-Feeling. Die nächste Kaltfront kommt bestimmt – aber diese Tage geniessen wir noch. Ob in einem Café an der Sonne oder unten an der schönen grünen Aare.
WeiterlesenWird uns der Berner Bahnhofplatz auf den Kopf fallen?
Seit Monaten ist der Berner Bahnhofplatz eine einzige grosse Baustelle. Langsam formt sich aus dem Durcheinander aus Beton, Stahl und Teer das neue Gesicht der Eingangspforte Berns. Die Stadt freut sich auf die Eröffnung im Mai. Angesichts des Zustandes der bereits eröffneten neuen Teile wird einem aber Angst und Bange. Die Ingenieurskunst sollte doch heutzutage soweit sein, dass selbst Strassenbeläge in Zonen hoher Belastung (hier: …
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