Der junge Winter von seiner schönsten Seite: Auf dem Üetliberg am Abend des 26. Januars 2007. Mehr Bilder hier…
WeiterlesenProblembericht senden?
Ja was wollen wir denn dem armen Christoph raten: Problembericht senden? Ja? Nein? PS: Das kann man unter Windows XP natürlich abstellen – dann wird diese doofe Frage auch im “Meteo” (hier am 24. Januar 2007) nicht mehr eingeblendet… … Rechtsklick auf den Arbeitsplatz, Erweitert, Fehlerberichterstattung, deaktivieren – fertig.
WeiterlesenEndlich: Bern ist weiss
Höchste Zeit war das, gopf! Gut… so cool wie auf dem Gurten im Februar 1999, wie im Februar 2005 oder in Sedrun anno 1999 ists noch nicht. Noch! (Das nennt man Optimismus. – In Tat und Wahrheit bringen die 20-30cm, die in den Skigebieten gefallen sind, sozusagen nichts; man sieht nun einfach die Steine nicht mehr.)
WeiterlesenEierschalen knacken
Ein Eierschalensollbruchstellenverursacher – das gibts tatsächlich. Was das wohl für ein Gerät ist? Die Antwort gibts hier – oder auf sage und schreibe 11’200 Google-Resultatseiten. (Aus einem Laden in Konstanz – Danke, Lucas!)
WeiterlesenSo, fertig jetzt!
Tatsächlich, das Binnenland Schweiz hat seinen eigenen Seemanns-Club. Auch in Bern gibts ein Clublokal – und da gehts streng zu und her – fertig, Ende, aus. (Gerechtigkeitsgasse, 20. Januar 2007)
WeiterlesenJanuar 1987 – minus 24 statt plus 17
Soeben habe ich bei offenem Fenster gebruncht – bei 17 Grad in Bern, draussen hats frische Spinnennetze, das Gras wird langsam grün, im Altersheim via-à-vis freuen sich die SeniorInnen über den Frühling. Ein Blick in die erste 1987er-Ausgabe unserer Schülerzeitung “FGOI” (PDF, 4 MB) zeigt: Der Januar vor 20 Jahren war das pure Gegenteil des heurigen. Im Baselbiet zeigte das Thermometer am Morgen des 12. …
WeiterlesenFrühling im Januar
Nicht nur im Dezember war es Frühling. Auch der Januar macht seinem Namen keine Ehre: Bilder aus Wengen vom 14. Januar 2007, wo nur gerade die Lauberhorn-Rennstrecke gut eingeschneit war – künstlich und mit viel Kunstdünger, versteht sich. In Bern hab ich sogar ein intaktes Spinnennetz vor dem Fenster – das gabs auch noch nie um diese Zeit.
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