Nach dem Olivenspam gibts jetzt auch noch Kirschenspam, oje. Aber es ist schon ein mittleres Wunder, was Mutter Natur da in so kurzer Zeit hervorbringt.
Am 5. April sah der Weichselkirschenbaum noch so aus:
Am 30. April so:
Am 28. Mai wurden die ersten Früchte schon rosa:
Und am 10. Juni haben wir die ersten Weichseln geerntet:
Ist doch kein Spam! Mir gefällt dieser Beitrag. Schon zum Frühstück brachte mir meine Frau ein paar dunkelrote, große, saftige Kirschen.
Am Mittag, ich saß gerade auf meinem Balkon in “Portes du Soleis”, brachte sie mir wieder welche und dazu noch eine zweite Schale vom Nachbarbaum (ich komme mit den Gehstöcken da nicht so recht dran). Nein, nicht geklaut, sondern “gestrenzt”, da hängen doch auch ein paar Zweige über den Zaun. Diese Kirschen waren rot und noch ein bißchen gelblich.
Also naschen, abwechselnd gekauft – gestrenzt. Aber immer, wenn ich eine gekaufte as, musste ich anschließen noch eine vom Nachbarn essen. Die waren zwar nicht so groß, aber besonders aromatisch, hätte das den “gelblichen” gar nicht zugetraut.
Ist aber doch kein Wunder. Geblüht haben sie so schön kurz vor meinem Schicksalsurlaub. Fast so schön wie an der Berner Hauswand. Anschließend genossen sie den Sommermai. Ich habe nicht gesät und nicht geerntet, aber meine Frau ernährt mich. Mehr zum Datum 05.04.2011 bei “Gruß von der Hauswand” demnächst.
Das mit dem Spam ist ein kleiner Insider für einen anderen Stammleser hier 🙂
Und das würde schlussendlich unter anderem aus unseren Kirschen!
Mjammm!