Wonach die Leute suchen, Teil 2

Dies ist Teil zwo einer losen Serie, wie die Leute aus Suchmaschinen wundersamerweise auf diese Seite finden (Teil eins findet sich hier).

Wer ein Natel C sucht, ist vermutlich Konservator eines Gadgetmuseums. Unser “tragbares” Telefon aus der Handy- bzw. Schleppi-Anfangszeit geben wir aber natürlich nicht her.

Wenn “beim Man [sic] das beste Stück nicht mehr will”… dann kann man zum Beispiel nach Lösungen googeln – und landet irrtümlicherweise bei einem älteren JacoBlök-Artikel.

Damit hat man natürlich die Arschkarte gezogen – bei uns erfährt man mit einem Klick aufs entsprechende Suchergebnis immerhin zusätzlich, was ein Snickerdoodle ist.

Dass sich “der österreicher sich gewaltig überschätzt“, wissen wir doch schon längst. Die armen Ösis finden halt dann aber doch nur Schweizer via Google.

Österreicher tragen ja wie die Oberbayern, die ab und zu Besuch von Schwedinnen empfangen, Lederhosen. Und mit dem Besuch treiben Sie’s auf der Kinoleinwand bunt – wer danach sucht, weiss bald mehr über Landkinos.

Ist es aus medizinischer Sicht möglich – zum Beispiel aufgrund solcher ulkiger Abfrage – sich totzulachen? Obschon JacoBlök darauf keine Antwort weiss, sind wir Nummer zwei in Google. Immerhin bekommt man auf Rang eins aber kompetente Auskunft.

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