Wintersport souverän und wacklig

Schon lustig, wie wenig man verändern muss, um das Gleichgewichtsgefühl vollkommen zu verlieren. Auf der Piste fühlt sich der Blöker wie ein Fisch im Wasser, und Tempo ist cool…

Auf fast jedem Schnee zu Hause (Foto: db.)

… aber auf dieser sehr harten Piste und mit sehr, sehr viel kürzeren Latten ohne Belag hingegen – ächz! So langsam wie möglich bitte, denn Bremswirkung kann nur ein Aufprall auf der Bande entfalten.

Da kommen bange Erinnerungen an die “Kunsti” zwischen Sissach und Zunzgen auf, wo ich jeweils hoffte, dass “d’Meitli” bei unseren Sek-Turnstunden auf dem Eis nicht zugegen sind. Immerhin landete ich etwa 1985 einmal derart auf dem Hinterkopf, dass mich Mirjam und Claudia fürsorglichst pflegten – was ich wegen einer leichten Gehirnerschütterung kaum mitbekam.

Schlittschuhlaufen: Unsicherheit pur (Foto: db.)

Wie dem auch sei – am Morgen Wiriehorn mit wenig Schnee, aber viel Sonne…

Wiriehorn, 10.2.2011 (klicken für mehr Bilder)

… dann arbeiten, dann Bundesplatzeisbahn: ein wunderbarer Donnerstag!

Eisbahn Bundesplatz, 10.2.2011

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