Ach, wäre es doch als Antipflotschmassnahme nur etwa fünf Grad kälter. Und bliebe wochenlang so.
5 Kommentare
*Antipflotschmassnahme* Das Problem liegt wohl darin, dass die lieben Leute des SIB zu faul sind, die Strassen mit der Schnutze zu räumen. Die schmeissen lieber Unmengen von Salz auf den frischen Schnee (*schluchz*). Das gibt dann den berühmten Pflotsch und wenn es dann 5 Grad kälter wird, eine super Eisbahn…
Auch da, wo’s nicht gesalzen ist, ists ein Pflotsch – es ist viiiel zu warm… bei minus 5 Grad (oder lieber drunter) bleibt der Schnee wenigstens pulvrig und griffig. Dann muss man halt die Autos stehen lassen – wäre schön, wenn das Leben wieder mal ein wenig still stehen würde wegen einer richtig harten Winterwoche à la 1985/86.
Das Problem ist vielmehr, dass es vor dem Schneefall nicht kalt genug war. Deshalb ist der Boden noch warm und der Schnee schmilzt. Da Schnee eine gute Isolation ist, kann der Boden zudem die Wärme nur schlecht verlieren, bzw. es würde nicht so viel nützen, wenn es -5° C wäre.
Na dann machen wir doch -10 draus… oder noch tiefer. Wie im Januar 1987 – da wars eines morgens -26 Grad im Baselbiet auf rund 370 Metern – die Tagesmaxima (!) legen damals tagelang bei rund -12 Grad, wie in diesem Schülerleitungs-PDF auf Seite 13 nachzulesen ist.
*Antipflotschmassnahme* Das Problem liegt wohl darin, dass die lieben Leute des SIB zu faul sind, die Strassen mit der Schnutze zu räumen. Die schmeissen lieber Unmengen von Salz auf den frischen Schnee (*schluchz*). Das gibt dann den berühmten Pflotsch und wenn es dann 5 Grad kälter wird, eine super Eisbahn…
Auch da, wo’s nicht gesalzen ist, ists ein Pflotsch – es ist viiiel zu warm… bei minus 5 Grad (oder lieber drunter) bleibt der Schnee wenigstens pulvrig und griffig. Dann muss man halt die Autos stehen lassen – wäre schön, wenn das Leben wieder mal ein wenig still stehen würde wegen einer richtig harten Winterwoche à la 1985/86.
Das Problem ist vielmehr, dass es vor dem Schneefall nicht kalt genug war. Deshalb ist der Boden noch warm und der Schnee schmilzt. Da Schnee eine gute Isolation ist, kann der Boden zudem die Wärme nur schlecht verlieren, bzw. es würde nicht so viel nützen, wenn es -5° C wäre.
Na dann machen wir doch -10 draus… oder noch tiefer. Wie im Januar 1987 – da wars eines morgens -26 Grad im Baselbiet auf rund 370 Metern – die Tagesmaxima (!) legen damals tagelang bei rund -12 Grad, wie in diesem Schülerleitungs-PDF auf Seite 13 nachzulesen ist.
Diese Meldung zum Thema Pflotsch ist recht amüsant…
Her mit Kälte und Winter, lasst die Seegfrörni kommen, lasst die Bise wehen!
Nice pictures, Sir!