Das wars dann wohl vom Sommer für dieses Jahr – gestern haben wirs nochmals so richtig genossen, bevor ab Montag die wochenlange Sanierung des frisch erworbenen Heims einige Kräfte verschlingen wird.
Über Mons…
… und La Martre…
… gings nach Bargème…
… wo allerlei Viecher in der Luft auf Beute warteten…
… und andere leblos in der Luft hingen:
Dieses liebe Viech hier…
… machte derweil in Comps-sur-Artuby einen auf Schattenspiel- und Herbst-Pfötli-Fotomodell:
Zurück in Seillans kreisten wieder ein paar Viecher im Aufwind – diesmal allerdings künstliche.
Die letzte Frankreichwoche dieses Jahr – Nummer sieben – hat immens gut getan: Allerlei Webprojekte in Ruhe fertiggestellt (u.a. sijamais.ch), fein gegessen, viel gelesen, nochmals Sommerwärme getankt.
Ab nächster Woche sind in Bern Farbkessel, Roller, Pinsel, Schleifgeräte, Abdeckband, Handwerker-Verhandlungsgeschick, Badezimmereinrichtungen, Zusammenpacken, Auspacken und vermutlich ziemlich viel Improvisieren angesagt.
Sehr interessanter Blog und super Fotos
Gruss aus Bargemon
Oh, Bargemon, mein Lieblingsdorfplatz zum Leute beobachten… wunderbar! Hier hats auch ein paar Bilder aus Bargemon.
Ja Bargemon sieht immer noch so aus wie auf den Fotos sogar der Dorfpolizist und der Museumswaerter sind noch die gleichen.
Wir haben mit Olivenernten angefangen.
Gruss Rolf
Sehr schön! Wir fangen dann Ende November an.