Da in Bern derzeit ein paar Leute zu wissen meinen, was Fasnacht ist, bin ich einmal mehr aus der Stadt geflohen während dieser unseligen Tage.
Anstatt Besoffene, In-die-Ecke-Pisser, Nichtschlafenkönnen wegen Guggenlärm, öV-Chaos, bedepperte Maskierte und als Folge davon e suure Schtei gabs heute am Oberalppass Suure Mocke, viel Sonne und perfekten Schnee.
Und der Remo ist dann im Fall eine arme Sau.
Lesenwert rund ums Thema Sedrun ist übrigens dieser nicht in allen Aspekten 100% korrekte, aber doch interessante Blick eines Aussenstehenden auf das Bündner Oberland und Andermatt in der FAZ.
Oh, da hat aber der FAZ-Journi zu einem gewaltigen Rundumschlag über die Region ausgeholt. Deine Bilder gefallen mir aber mindestens genausogut. Ich kann mich nur nicht entscheiden, welches am gelungensten ist… 😉
Ha Ha Sedrun…!
Da kommt mir doch die berühmt berüchtige Basler Bänd “d’Schmier” mit ihrem sensationellen
Song ” Ferie in Sedrun ” in den Sinn.
Hoffe es war keine Eselsalami auf deinem Teller
Na klar kenn ich den. Wunderbares Cover von “Walking on the Moon”. Wie auch alle anderen Songs dieser “verbotenen CD” wunderbar sind. Auch “Salami”.