Zusammenfassung: Abogebühren von TV-Anbietern (Kabel, Telefondose) können durch das Aufstellen einer Satellitenschüssel leicht vermieden werden. Tausende von Franken lassen sich so binnen zehn Jahren sparen.
Auch zeitversetztes Fernsehen ist so kein Problem. In diesem Text wird beschrieben, wie das geht.
Alle Preisangaben in diesem Text stammen vom August 2012, mit Ausnahme einer markierten Ergänzung vom September 2016.
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Ein regelmässiger Leser von JacoBlök schreibt:
Ich bin auf Deine Einträge (hier und hier) zu Sat-TV gestossen. Wir haben seit kurzem das neue Glasfaser-Angebot von ewb / Quickline (Telefon, Internet, TV). Für 79.- monatlich ist etliches dabei, einiges enttäuscht aber (Handling / VoD-Angebot) oder ist realistischerweise völlig unnötig (Pizza-Bestellservice, marokkanisches TV, Spiele). Kurzum: Ich ahne, dass mit einer SAT-Schüssel schöne Einsparungen möglich wären. Bisher liess mich aber der Aufwand (Abklärungen beim Vermieter / Installation) zögern. Welche Schüssel bzw. Receiver würdest du denn empfehlen und wo hast du das Teil gekauft? Bin dankbar für jegliche Tipps, wenn du mal Zeit hast. Pressiert nicht, da ich bei Quickline zuerst mal Vertragstreue beweisen muss…
Na dann wollen wir mal!
Andreas hat völlig Recht: Fernsehen via Kabel oder Telefonbuchse hat zahllose Nachteile und ist derzeit noch völlig überteuert:
- Bei vielen Angeboten kann nur ein TV-Gerät angeschlossen werden.
- Kabelanbieter bieten zwar ein digitales Grundangebot “einfach so” an (Kabel einstecken und fertig – falls das TV-Gerät DVB-C versteht). Bei Swisscom- oder Sunrise TV geht das nicht, und für Zusatzdienste wie Video on Demand braucht es ohnehin bei allen Anbietern eine Settopbox, die ständig laufen muss. Das heisst: Ein Stromfresser und eine Fernbedienung mehr.
- Die für kultur- und dokfreudige Menschen brauchbaren Sender wie Phoenix, ZDFinfo usw. gibt es oftmals nicht im Basispaket der Telcos, nur in teureren Zusatzpaketen.
Damit sind wie beim unschlagbaren Vorteil des Satelliten-Direktempfangs: Dem lieben Geld. Die Ersparnisse sind enorm.
Bei einer Schüssel fallen nur einmal Anschaffungs- und Einrichtungskosten an, bei allen anderen Angeboten sind Monatsgebühren zu entrichten. Schüssel, LNB (“Empfangskopf”) und Kabel kommen auf ca. 120 Franken (es geht natürlich auch noch günstiger und je nach Wünschen bzw. Anzahl Geräten teurer).
Die Abogebühren für Angebote, die mit dem Sat-Komfort halbwegs zu vergleichen sind (“mittleres” Angebot der Anbieter), betragen derzeit (August 2012) bei UPC Cablecom (Digital TV Classic inkl. Hausanschluss) mit Digicard CHF 37.40, bei Swisscom (TV Basic inkl. Telefonanschluss und DSL Mini) 80.35 CHF und bei Sunrise (Sunrise TV Set start) 95 CHF.
Mit anderen Worten: Nach spätestens drei Abonnementsmonaten bei Swisscom, Cablecom oder Sunrise hat man die einzigen je anfallenden Kosten für die Sat-Schüssel bereits erreicht. In zehn Jahren spart man so nur schon gegenüber Cablecom über 4300 Franken; wenn ich von heute bis zu meiner Pensionierung rechne, sind’s über 10’000 Franken.
Das gibt eine schöne Ferienreise oder einige nette neue Fernsehapparate!
Kombi- und Sonderangebote, Billag sowie Aufschaltgebühren sind dabei nicht berücksichtigt. Es ist zu beachten, dass die obigen Angebote nur bedingt vergleichbar sind: Cablecom ohne Internet, Swisscom/Sunrise mit DSL, da dies Bedingung für TV ist.
Noch extremer sind die Unterschiede mit einer Aufnahmefunktion.
Zur Satschüssel kauft man einfach einen Festplattenrecorder mit Sat-Tuner (einmalig ca. 700 Franken für ein hochwertiges Gerät mit DVB-S2-Twin-Tuner). Bei den anderen Anbietern bezahlt man für vergleichbare Angebote noch mehr als oben beschrieben.
Hier nehmen wir doch einmal die Kombinationspakete für schnelles Internet, Festnetz und mittleres bis gutes Digi-TV mit Aufnahme, Replay usw. für die Berechnung: Dies gibts pro Monat derzeit (August 2012) für ca. 99 Franken (Swisscom Vivo Casa), 90 Franken (UPC Crazy Deal), 102 Franken (Quickline/ewb All-in-one Complete) bzw. 125 Franken (Sunrise TV Comfort).
Wenn man “Sat-Schüssel plus Recorder plus nacktes DSL/Festznetz” mit diesen Angeboten vergleicht, beträgt die Ersparnis bis zur Pensionierung über 12’000 Franken! Wenn man noch ein Handyabo mit hinein kombinieren kann, beträgt die Einsparung über 15’000 Franken.
Wer kann, wird diesen Kosten wenn immer möglich ausweichen.
Ergänzung September 2016: Da Swisscom & Co. fast nur noch doofe Kombi-Komplett-Angebote haben statt “nur das, was man braucht”, ist der Markt von kleineren Anbietern seit 2012 stetig gewachsen, auch dank der Erschliessung mit Glasfaser. Und dank neuer Mobil-Abos braucht man daheim teils nicht einmal mehr ein Festnetz. Aber auch “nacktes Internet plus Fixnet” ist z.B. bei iWay – ob mit oder ohne Glasfaser – um Welten günstiger als ein Kombipaket eines alteingesessenen Telko-Anbieters. Wir fahren in Bern seit 2014 mit Internet 30/30 bei iWay via Fiber und Satellitenschüssel für kostenloses TV nach wie vor tipptopp, an der Sat-Anlage waren seit dem Erscheinen dieses Textes vor 4 Jahren keinerlei Anpassungen nötig. Kosten: Gerade einmal 39 Franken pro Monat! Wenn 10Mbit genügen, kostet es pro Monat nur 29 Franken. Mit Schmunzeln beobachten wir auf Social Media Beschwerden über IP-Fernsehen (“Gestern wieder nur stehendes Bild während des Fussballspiels”) oder Aussagen wie “es hat die Sendung schon wieder nicht aufgezeichnet” – solches ist uns vollkommen fremd. Es funktioniert einfach!
Ergänzung September 2023: Wir haben nach wie vor Freude an der Satschüssel und dem HD-Recorder bei fast Null Aufwand (einmal mussten wir die Schüssel nach einem Sturm neu richten). Ich habe ein paar Links in diesem Text erneuert. Inzwischen haben wir in 12 Jahren rund 8000 Franken Abo-Gebühren für Swisscom TV, UPC, Sunrise TV oder was auch immer gespart. Der iWay-Internetanschluss liegt inzwischen bei 1Gbit/s fast zum Preis wie damals 30Mbit/s 🙂
Natürlich braucht es etwas Heimwerkergeschick und technisches Flair, um eine Sat-Anlage einzurichten. Aber selbst wenn man eine Fachperson gegen Entgelt die Installation machen lässt, fährt man mit Telco-Abo-Gebühren schon sehr schnell massiv schlechter.
Das Fall ist also klar: Die Schüssel kommt erst wieder vom Dach, wenn entweder massive Angebotseinschränkungen auftreten – oder die Preise der Kabelnetzbetreiber und Telcos für Kombiangebote in den Keller gerutscht sind.
Fast alle Gründe gegen eine Satellitenschüssel sind einfach zu kontern:
Meteorologische Einflüsse können das Signal schwächen!
So dichter Schneefall, so fette Wolken? Kein Angst: Das kommt alle paar Jahre mal vor.
Lokalfernsehen kann man nicht empfangen!
Hand aufs Herz: Wer braucht schon PPP, primeurfreies Praktikanten-Programm? Als Realsatire, OK. Aber notfalls kann man sich ja immer noch via Zattoo, Wilmaa & Co. totlachen.
Video on Demand gibts nicht!
Filmfreaks und Premium-Content-Seher mit viel Geld fahren mit einem teuren Abo bei einem Kabelanbieter oder Telco-Unternehmen sicher besser als mit einer Schüssel. Allerdings wachsen die Angebote, die via Boxen ohne monatliche Grundgebühr an den Internet-Router gehängt werden, stetig – z.B. via Apple TV.
Ich brauche superschnelles Internet, das bieten nur Cablecom & Co!
OK, das stimmt. Aber mal ehrlich – ich lebe als Freelancer vom Internet und lade täglich zig MB auf und ab. Mir genügen 10 MBit derzeit längstens. Ist der Megaspeed das viele Geld wirklich wert?
Ich benötige zwingend Aufnahmemöglichkeit, Live-Pause und zeitversetztes Fernsehgucken!
Kein Problem: Für weitere ca. 500-700 Franken einen Festplattenrecorder mit Doppel-Satellitentuner kaufen (z.B. den Panasonic DMR-BST720), zwei Kabel mehr reinziehen und man hat das alles ohne Monatgsgebühr und Stromfress-Settopbox. Zudem ist es derzeit fast unbeschränkt möglich, aufgezeichneten Content auf BluRay/DVD zu brennen oder so lange auf der Harddisk zu lassen, wie man will. Ansonsten: Zattoo und Wilmaa abonnieren. (Da kann man dann auch ORF schauen, was mit einer Satschüssel ohne illegale Empfangskarten leider auch nicht geht.)
Die Frequenzen wechseln ja ständig, ich mag nicht immer korrigieren!
Gut, das kanns schon mal geben – kürzlich musste ich ARD HD und Arte HD neu reinholen, und ein Suchlauf sowie eine Neuordnung brauchen schon etwas Zeit. Aber angesichts der Ersparnisse nehme ich das gern auf mich. Zudem muss ich auch bei den Kablern und Telcos neue Sender neu Einordnen – sofern sie das überhaupt erlauben.
Ich bin Mieter. Mein Vermieter will keine Schüsseln auf dem Balkon.
Sein Pech – er kann das nicht verbieten. Selbst wenn eine Schüssel im Bereich des eigenen Balkons an die Fassade geschraubt wird, kann er rechtlich nichts machen, solange der Zustand beim Auszug sauber wiederhergestellt wird. Ihm den Plan mitzuteilen ist aber sicher gut.
Ich kann hier aus baurechtlichen Gründen (Heimatschutz und so) keine Sat-Schüssel aufstellen!
Tatsächlich der einzige Grund, zu dem ich keine Ausrede habe. Naja, fast: Sprechen keine Denkmalschutzgründe dagegen wie z.B. in der Berner Altstadt, kann man als Mieterin immer das Gespräch mit dem Vermieter suchen und ihm z.B. diesen Artikel drucken – vielleicht stellt er ja grad eine Schüssel für sämtliche Parteien so auf, dass es rechtlich OK ist, und sorgt für die Signalverteilung in alle Wohnungen?
Überzeugt? Dann los!
Ich bin handwerklich mässig begabt und habe das alles selbst geschafft. Schritt für Schritt:
– Die Schüssel hat mir ein Kollege occasion geschenkt, Kosten: Null. (Schüsseln gibts im Handel ab 25 Franken.)
– Den Ständer für die Schüssel (ein Schirmständer mit Betonsockel aus den 1970ern) haben mir Freunde geschenkt, Kosten: Null. Auf dem vom Balkon erreichbaren Garagendach stört das Teil niemanden und es besteht freie Sicht nach Süden (das ist die Bedingung). Arme für die Wandmontage sind günstig zu haben.
– Da wir insgesamt vier Kabel brauchen (zwei TV-Geräte, ein Harddiskrecorder mit Twin-Tuner), habe ich einen Quad-LNB gekauft. LNBs sind die Köpfe am Arm vor der Schüssel, die das Signal vom Satelliten verarbeiten. Kosten: ab 55 Franken bei satshop.ch. Der LNB muss für eine gute Programmauswahl zwei Satelliten empfangen können und demnach zwei Köpfe haben. Keine CH-Programme nötig? Dann genügt ein Satellit.
(Es gibt übrigens auch die Möglichkeit, nur ein Kabel von der Schüssel rein zu ziehen und im Haus mittels Verstärker / Verteiler aufzusplitten. War mir aber zu mühsam, mich dahingehend weiterzubilden, und wäre teurer gewesen.)
– Zur Ausrichtung der Schüssel auf die Satelliten braucht man eigentlich ein Messgerät, das die Signalstärke anzeigt. Bei uns genügten auch eine Nachbarsschüssel (einfach schauen, wo sie hinzeigt), eine Website oder App, zwei Personen und ein iPhone-Kompass: Kabel an TV hängen, Schüssel grob ausrichten, Frequenz einstellen, eine Person guckt sich den Bildschirm an…
… und ruft von innen “Signal! Stop! Links! Rechts! Signal wird schwächer, zurück!” – wenn alles OK, festzurren, fertig. Alles dazu hier.
Kurzfassung: Mit der App “Satellite Pointer” die ungefähre Lage von Hotbird 13°E suchen, Schüssel dahin ausrichten, anhand Signalanzeige im TV bestmögliches Signal einstellen; Astra sollte dann über den zweiten, leicht versetzten Empfangskopf gleich automatisch mitkommen. Manchmal braucht es einen Kompromiss und beide Satelliten zeigen ein mittelmässiges Signal, was meist immer noch reicht. (Zeitaufwand fürs Aufstellen und Aursichten ca. 1-2 Stunden.)
– Das Kabel soll natürlich definitiv verlegt werden und muss ins Haus kommen. Der Knackpunkt! Eigenheimbesitzer können machen, was sie wollen – ich habe den unauffälligsten Kabelweg ausgemessen, 4x20m Koax-Kabel bestellt (Kosten: total 40 Franken) und zurechtgeschnitten…
… an einem unauffälligen Ort ein Loch ins Haus gebohrt und die Kabel reingezogen:
Ansonsten gibts auch speziell flache Fenster-Kabel-Durchführungen. Für ein gutes Signal gilt aber: So wenig Zwischenstecker wie möglich! Ideal ist ein durchgehender Strang vom LNB zum Reciever bzw. TV-Gerät. Irgendwo sollte man 2-3m Reserve lassen (bei uns im Hinterteil eines Vorratschranks, das das Kabel durchquert) – man weiss ja nie, ob man das Gerät mal verschieben will). Aufwand bei uns (zwei Wände durchbohren, ins Haus bohren, einziehen, Löcher sauber kitten, Kabelkanäle zuschneiden und anschrauben) ca. 3-4 Stunden.
Spezialfall: Wir konnten bei uns sogar einen Teil der bestehenden Koax-Kabel im Haus fürs Weiterleiten des Signals in den 1. Stock verwenden. Das von oben kommende Ex-Cablecom-Kabel abschneiden…
… einen F-Stecker dranmechen und mit einem Verbindungsstück (ca. 3 Franken) mit dem von der Schüssel kommenden Kabel zusammenhängen. Aber Achtung, die normalen Kabelsteckdosen sind für Sat-Empfang nicht geeingnet. Ich habe das temporär etwas bastelmässig so gelöst:
Damit zurück in den normalen Installationsprozess.
– Die Stecker sollte man natürlich an beiden Enden erst dranmachen, wenn alle Kabel sauber durchgezogen sind, sonst sind die Enden zu dick. Davor hatte ich am meisten Angst. Aber hey – es ist ganz simpel, wenn man keine zwei linken Hände hat. Eigentlich auch sonst; dieses Video und etwas Übung an einem alten Kabel helfen bestens. Acht so genannte F-Stecker bestellt, Kosten: 2 Franken, Kabel aufgeschnitten, Stecker aufgesetzt, Aufwand samt Üben ca. eine Stunde.
– Empfangskarten für die Schweizer Programme sowie CAM (Module) bestellen. Aufwand ca. 15 Minuten, Kosten pro Modul und Karte einmalig ca. 126 Franken. (Wer kein HD braucht, kann die hiesigen Programme auch via digitales terrestrisches Fernsehen DVB-T empfangen, wobei TV-Geräte mit Sat-Tuner meist auch DVB-T-empfangsfähig sind.)
– Alles anschliessen, Sendersuchlauf machen, Sender für die eigene Favoritenliste auswählen – pro Gerät ca. 1/2 Stunde ohne Suchlauf.
– Alles zum detaillierten Setup gibts im Internet: How-To-Videos, Manuals, Senderlisten. Google is your friend.
Totalkosten: Alles in allem also wenige hundert Franken (plus noch 700 für den Recorder) einmalige Kosten – es ginge sicher noch günstiger. Dazu ein paar Stunden Heimwerkereinsatz – gratis.
Und wie gesagt, wer’s nicht selbst machen will, lässt es einfach machen. Die Ersparnisse sind immer noch immens.
Inzwischen haben wir während der Fassadensanierung die Sat-Kabel in PVC-Rohre gezogen, auf dass sie etwas weniger Wetter und Sonne ausgesetzt sind, und an einem besseren Ort ins Haus geführt:
Auf die Idee, irgend ein teures Kombi-Angebot anzunehmen oder auf Hochglanzprospekte der Telcos zu reagieren, kämen wir nie mehr. Mit dem Geld leisten wir uns lieber eine schöne Reise.
Zur Bestimmung des exakten Aufstellortes der Schüssel am Haus und der Ausrichtung hab ich die Website http://www.dishpointer.com benutzt. Damit kann man ähnlich wie bei Google Maps das eigene Haus einzoomen. Man sieht dann die Richtung des gewählten Satelliten und die Höhe in Grad. An markanten Geländemarken kann man schon recht genau die Richtung bestimmen und sehen ob es vielleicht ein Hindernis zum gewünschten Satelliten gibt. War für mich sehr hilfreich und der erste Schritt bei der Planung.
Für die meisten (deutschsprachigen) Leute genügen die Satelliten Astra 19,2 und Hotbird 13.
Ich habe alle Arbeiten dann selbst erledigt und die Multytenne von Technisat an der Hauswand angebracht. Das Feintuning bei der Ausrichtung hab ich von Hand mit der Anzeige der Signalqualität des Receivers ausgeführt. Ganz ohne Signalmesser. Bedingung ist dann, dass man ein TV-Bild in Sichtweite hat. Ich habe mit der Bestimmung des exakten Höhenwinkels begonnen. Die Drehung auf der Horizontalen ist dann sehr einfach. Befestigungsschrauben nach und nach anziehen und zwischendurch immer leicht korrigieren. Kriegt fast jeder hin!
Vielen Dank für die Tipps! Es ist gut zu wissen, dass man mit einer eigenen Satellitenschüssel so viel Geld sparen kann. Deswegen würde ich sowas gerne mal versuchen. Ich glaube, mein Vater hat sogar noch ein Prüfgerät für SAT, das würde alles ja noch vereinfachen.