Pistolenaugen: Es lebe der Franzosenpop der 80er!

Sommermusik aus den 1980er-Jahren als kurze Abkühlung für all jene, die heute im Büro schmachten müssen: Kürzlich bei Alexis in Biel entdeckt – in seinem Vinylarchiv wimmelts von französischen Musikperlen aus der Zeit, da Patrick Allenbach und der heutige TSR-Programmdirektor Docteur Minestrone aka Yves Menestrier (“Juke Box Heroes”, “Zap Hits” usw.) auch in der Deutschschweiz Helden waren.

Vor 20-25 Jahren – das war die Zeit (und hinter jedem Link versteckt sich ein wunderbarer Videoclip!) von Caroline Loeb, Julien Clerc, Gérard Blanchard (und gleich nochmals), L’affaire Louis Trio, Axel Bauer, Mylène Farmer (und gleich nochmals), Vanessa Paradis, Indochine (und gleich nochmals), Gold (und gleich nochmals), Jeanne Mas (und nochmals, noch besser), Elli Medeiros, Cookie Dingler, Niagara (und gleich nochmals), Véronique Sanson, Etienne Daho (und gleich nochmals), Jean Schultheis, Téléphone (und gleich nochmals), Guesch Patti, der Neo-France-Gall (und gleich nochmals), ihren zu früh verstorbenen Ehemann Michel Berger (und gleich nochmals), Francis Cabrel (und gleich nochmals), Hervé Cristiani, Desireless, Léopold Nord, Jean-Louis Aubert (und gleich nochmals), Bandolero, Corynne Charby, Images, Alain Chamfort, Jacques Higelin, Alain Souchon, Rita Mitsouko (auch wegen der Ode an den Verfasser), Renaud, A cause des garçons, Jean-Jacques Goldman (und gleich nochmals), Daniel Balavoine, nochmals Balavoine, Stéphanie oder eben (vor 23 Jahren) von Marc Lavoine mit seinem seltsam-wunderbaren “Elle a les yeux révolver”:

Edit Sommer 2020: Linktipp “Französische Hits: Die besten französischen Songs aller Zeiten” (popkultur.de)

4 Kommentare

  1. So, nun habe ich alle Videos gesehen.

    Ich war 84/85 im Welschland, und wir haben immer Radio Thollon gehört. Ein Lokalradio von gegeüber Lausanne.

    Des très bonnes souvenirs!

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