Kürzlich auf dem erzeugerlichen Estrich gefunden: Ein gebrauchsfähiges Handy… öh, Handy?
Ein Fall fürs Museum, klar – aber das waren noch Tastaturen, auf denen man den richtigen Knopf auf Anhieb traf! (Gut, das Nokia 6233, das daneben liegt, hab ich immer noch lieber.)
Das Motorola-Gerät war vermutlich Ende der 1980er-Jahre und Anfang der 1990er-Jahre im Einsatz. Und ist etwa 4kg schwer. Wieder einmal ein Hinweis darauf, mit was für Handys bzw. implantierten Chips wir in 20 Jahren herumlaufen werden…
Aus der gleichen Zeit dürfte diese Offerte stammen, die ich zusammen mit etlichen 5.25″-Floppy-Disketten (Double Side, Double Density, boah!) entdeckt habe. Merke: Ein RAM-Ausbau auf 16 MB kostet 1035 Franken… ohne WuSt!
Für die über 4000 Franken könnte man heute… seufz… gut, man müsste eine grössere Harddisk reinpflanzen und natürlich das unsägliche Windows Vista flachmachen und XP draufspielen… Träumereien.
Da kenne ich aus meinen Zeiten beim BLICK noch etwas anderes: Den Natelkoffer. Gute 22 KG schwer, nach einer Stunde musste das Ding wieder an die Dose zum Nachtanken und Verbindungen hatte ich nur dann, wenn ich ziemlich hoch auf einem Hogger parkiert hatte – sonst war da nichts mit Kommunikation. Das war so vor etwa 30 Jahren +/- ….
Genau… die Koffer! Traumhaft. Nur schade, dass die Swisscom auf ihrer Geschichtsseite nicht mehr Bilder einfügt.
A propos Natel C und Natel D – hier ein nostalgischer Beitrag des Schweizer Fernsehens von 1990.
verkaufst du mir dieses geraet? wenn ja mach mir einen fairen preis bitte.
wohne in london. evtl. gewicht fuer porto mit einberechnen….hatte mal so ein teil damals als ich noch in der CH lebte. geile zeiten!!
Sorry, ist leider unverkäuflich 🙂
Guten Tag , habe auch noch ein Natel C
im Estrich von ALCATEL, haben Sie
eventuell Interesse ?
eine Kurze Info würde mich freuen
Freundliche Grüsse
Heinz Jakob
… danke, aber wir behalten einfach unser Natel C, neue sammeln tun wir nicht!