“Liricas Analas” besingen das Gefühl der Fahrt durch die Surselva in “a casa” wunderbar – davon war hier bereits vor einem Jahr die Rede.
Hier einfach ein paar trashige Handyfotos von den vier Stunden zwischen der überfüllten, pflotschigen Berner Marktgasse und dem wunderschön tief verschneiten Sedrun, von deklassierten Erstklasswagen (yeah!) über die Churer Banlieue, dem smaragdgrünen Vorderrhein, die stetig wachsende Schneehöhe, das immer wieder nette “tochen Sedrun, ne betg? – Ina biala sera” von Kondukteur Gion Battesta, bis zum 80cm-im-Dorf-Schneeparadies und dem schlafenden Kater in der specksteinofenwarmen Holzstube.
![]() |
![]() |
|
![]() |
![]() |
|
![]() |
![]() |
|
![]() |
![]() |
|
![]() |
![]() |
|
![]() |
![]() |
|
![]() |
![]() |
|
![]() |
![]() |
|
Sedrun bis zum Dreikönigstag mit einem kleinen Unterbruch in der Mitte: Ein gutes Leben.
ja, da kann man wirklich neidisch werden…
danke für die schöne Bilderstrecke, die ich so gut nachvollziehen kann… 😉
schöne Tage in Sedrun und wenn Du zum cungieri hochschaust, grüss’ ihn von mir!