Wir haben das wieder einmal gut gemacht: Den Slalom gucken wir uns stets aus der Nähe an, die Abfahrt angesichts der Massen nur, wenns unbedingt sein muss oder wenn die Skiverhältnisse schlecht sind.
Heuer beobachteten wir zuerst die Slalomcracks beim Training am Männlichen…
… und wählten anschliessend den Standort Eigergletscher als Patrouille-Suisse-Beobachtungsposten – selbst für ein GSoA-Mitglied stets ein faszinierender Moment vor dieser Kulisse:
Den Massen auf der Lauberhornschulter zeigten wir die kalte Schulter…
… und verfolgten das Rennen bei Tagesmenu (Rehpfeffer aus der Jagd des Chefs – Merci, Herr Zumbrunn) und Rahmschnitte im Restaurant Eigergletscher:
Danach menschenleere Salzegg-Pisten – himmlisch!
Mehr Bilder vom Lauberhorn-Weekend hier (im unteren Teil der Galerie).
Hoi Andi!
Da wir nächstes Jahr Dank Junior wohl kaum mehr der Massen entrinnen werden und dies unser letztes Jahr ohne das obligatorische Lauberhornrennen sein wird, werden wir uns, sofern Du möchtest, mit Dir nächstes Jahr auf eine Crèmeschnitte treffen. Ok?
Junior besteht darauf, beruflich folgende Richtung einzuschlagen: Im Sommer Zahnarzt, im Winter Skirennen fahren. Horrido.
Gruss usem Baselbiet
Also Momeeeent… das sind RAHMschnitten 🙂
Übrigens: Der Sissacher Kerner war herrlich, danke für die feine Flasche!