Das Gepäck wird wie am Flughafen durchleuchtet, ein Metalldetektor ist zu passieren, die Identitätskarte abzugeben – ein seltsames Ritual, um nur schnell Zmittag zu essen.
Aber es lohnt sich: Das Ambiente im neusten und exklusivsten Berner Restaurant ist äusserst edel. Wo früher Schurnis in Katakomben schwitzten und ein Telexgerät emsig vor sich hin nadelkrächzte, erstreckt sich nun eine geräumige Beiz.
Auch das provençalische Olivenöl hats – etwas unedel in einer Colaflasche – in dieses leider nur auf Einladung zugängliche Etablissement im Zentrum der Macht geschafft; das Personal war so nett, für ein kleines Oil Tasting etwas Brot und ein Tellerchen zu servieren.
Sieht wirklich sehr gut aus. Muss mal rein schauen, wenn ich das nächste Mal in Bern bin. 🙂 Danke für den Tip!
so wie ich das verstanden habe, ist das restaurant nur für mitarbeitende und akkreditierte schurnis des bundeshauses zugänglich 🙂
Ach, der Thomas wird wie wir auch so seine Kontakte zur dunklen Seite der Macht haben 😉