Mir wurde versichert, dass Malaga zwar das ideale Einfallstor für Andalusien ist, dass man aber vom Flughafen aus schleunigst ins Hinterland verschwinden soll.
Gesagt, getan – und so gelangt man nach den letzten Blicken aus Mijas auf die Bausünden der Costa del Sol…
… rasch ins Gebiet der Sierra de las Nieves, von wo aus man on your left ganz knapp noch die Gegend um Malaga through the dust erkennen kann (im Vordergrund El Burgo):
Hier oben ist derzeit nach ausgiebigen Regenfällen die Zeit “de las nieves” endgültig vorbei, alles ist am grünen und blühen…
… und nach der Fahrt rund um die bis fast 2000m hohen, schroffen Berge taucht auf einmal das Städtchen Ronda auf…
… das nicht nur Doré, Rilke, Welles, Gardner und Hemingway schätzten, sondern auch der Blöker neustens.
Da muss es einem ja gefallen – sicher bei dem Wetter. Und was gutes zu Essen gibt es sicher auch, sonst hättest du schon lange das Weite gesucht, oder?
Das gibt es, und wie – sogar heilige Ferkel, siehe neuster Beitrag 🙂