Die dümmsten Raucher, Teil 5

Immer mehr intelligente Beizer führen Rauchverbote in ihren Lokalen ein; Zögerer verärgern die nichtrauchende Mehrheit nach wie vor (immer noch zwei Drittel der Bevölkerung, wobei die Hälfte der Rauchenden eigentlich aufhören will). Immerhin gehts im zaudernden Kanton Bern nun wieder mal vorwärts.

Ein weit verbreiteter Irrtum: Rauchen wird drinnen verboten und draussen erlaubt. Die Folge: Wer im Freien die Sommertage geniessen oder auf dem Perron olfaktorisch ungestört auf den Zug warten will, wird vollgeschlotet. Kürzlich auf der Münsterplattform:

Raucher auf der Berner Münsterplattform - störts jemanden? Scheissegal!

Der Rauch zog wunderbar zu uns rüber. Danke für das nette Geschenk!

Anderes Beispiel im Tibits Bern – unverständlicherweise ist das Rauchen auf den eng gestuhlten Aussenplätzen erlaubt. Es herrscht selten so viel Wind, dass sich der Rauch schnell verziehen würde. Oder meist bläst er so, dass alle anderen den ach so feinen Duft abbekommen. Auch diese rauchende Person schert sich keinen Deut drum, dass es Babys und Essende in der Nähe hat:

Rauch stört auch auf Aussenplätzen - leider gibts in vielen Beizen auf Aussenplätzen noch kein Rauchverbot (Tibits Bern, April 2008)

An diesem Tag windete es kaum – wenig später sieht man, dass der Rauch nicht wegzieht, sondern wunderbar bei den Gästen bleibt:

Wie sich Rauch bei wenig Wind verbreitet...

Fazit: Beizen, die Aussenplätze haben, sollten Raucherzonen weitab von den Tischen schaffen – um die Ecke, auf der anderen Strassenseite zum Beispiel.

Ein verbreitetes Missverständnis – das wundert mich in der Rauchdiskussion immer wieder: Niemand soll vom Rauchen abgehalten werden, wo es niemanden stört. Zigarettenrauch muss nur von da verschwinden, wo er nervt.

Viele RaucherInnen werfen einem vor, man wolle ihnen ein Vergnügen rauben. Entrüstete Aussagen wie “das Rauchen soll generell verboten werden, das wollt ihr nur, ihr Saubermänner” – mit dem Ziel, die Einschränkung der persönlichen Freiheit nicht erleiden zu müssen (für die gedankenlosen Genussraucher) bzw. sich nicht mit der Suchtproblematik auseinandersetzen zu wollen bzw. sich selbst nicht eingestehen können, dass man ein Problem hat (bei Suchtrauchern – diese Reaktionen sind auch von Alkoholabhängigen bekannt). – Nein, darum gehts eben nicht: Ob Genuss- oder Suchtraucher oder beides… ihr könnt und sollt weiterhin Rauchen können.

Einfach da, wo ihr niemanden gegen seinen Willen einnebelt.

Bestenfalls amüsant sind Aussagen von RaucherInnen wie “dä het de im Fau nid grouckt” bei Todesfällen. Ganz nach dem Motto: “Hey, Rauchen ist voll gesund, Mann!”

Immerhin wehrt man sich im Wallis mit Plakaten gegen einen kleinen Fanatikerhaufen, der unbedingt eine Volksabstimmung durchboxen will, bei der ohnehin klar ist, wie sie rauskommt. Eine Abstimmung wäre pure Geldverschwendung!

Wieso ich diesen Beitrag ausgerechnet jetzt schreibe? Da ich auf dem Balkon meiner Freundin in Ruhe arbeiten will – aber von auf dem Balkon rauchenden Nachbarn sowie vom abgestandenen Rauch aus einer weiter unten liegenden Wohnung ständig belästigt werde. Soviel zum Thema “daheim rauchen nervt doch niemanden”.

Und wer mir nun wieder vorwerfen will, unbescholtene Bürger an der Pranger zu stellen: Nicht alles, was nicht verboten ist, ist auch richtig.

Die weiteren Folgen dieser Serie: Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 6

22 Kommentare

  1. Du willst auf Deinem Balkon keinen Rauch, ich will auf MEINEM Balkon rauchen. Schätze, DU wirst mit dem Rauch leben müssen, denn ich höre nie auf! Selbst wenn Du mir eine Kanone an den Kopf halten würdest, würde ich nicht nachgeben, sondern mit noch härteren Mitteln zurück schlagen. Am Ende würde unser beider Haus in Flammen aufgehen.
    Soll es so enden?

  2. Sagen wirs mal sanft: Solche Aussagen sind der beste Beweis, dass es Gesetze braucht, die auch für dumme Menschen Gültigkeit haben. Du wirst dann vom Vermieter vor die Wahl gestellt, nicht mehr zu rauchen oder zu kündigen. Du kannst dann irgendwo anders hin ziehen, wo Du niemanden störst.

    Wenn Du deswegen jemanden umbringen willst – such Dir vorher lieber einen guten Pyschotherapeuten. Oder einfacher: Rauch doch Deine Zigaretten auf einem kleinen Spaziergang in der Umgebung Deiner Wohnung. Ich hab gestern mit einer Kollegin zwei Zigis geraucht, ohne dass eine Menschenseele gestört worden wäre.

    Nochmals: Nicht alles, was nicht verboten ist, ist auch richtig.

  3. Nein, mein Freund! Appelle an meine Vernunft sind nutzlos, wenn es an die Grenze geht. Meine Wohnung ist mein einziger geschützter Freiraum, den ich habe. Ich werde in meinen Räumen so wie die letzten 30 Jahre auch immer nur das tun und lassen, was mir gefällt. Wenn es dabei Probleme für andere gibt, sollen die doch ausziehen. Ich habe kein Problem. Und ich warte nur auf den ersten, der bei mir schellt und mir Vorschriften machen will.
    Ein Vermieter kann da gar nichts machen – denn in der BRD ist der Wohnraum dank der Nazivergangenheit besonders geschützt. Nennt sich Grundrecht.
    Ein Grundrecht auf saubere Luft gibt es nicht. Sonst würde ich im Sommer ja auch nicht dauernd unter diesen widerlichen Essensdünsten leiden müssen, die aus den Küchen meiner Nachbarn in meine Hütte dringen. Oder unter den Autoabgasen. Oder den Industrieemissionen.
    Was das umbringen angeht – ich sprach von abfackeln. Und das als Folge einer Eskalation. Und wenn so eine Eskalation erst mal läuft, nützen Gesetze und Polizei gar nichts. Die kommen erst, wenn alles schon vorbei und der Schaden angerichtet ist.
    Und falls es zu Lagen kommt, wo tausende von ausflippenden Menschen Großschadensereignisse verursachen… kommt es nur noch auf den Sieger an. Das zeigt die Geschichte immer wieder.
    Bist Du bereit bis zum Letzten zu gehen? Oder gibt es für Dich eine Stufe, wo Du sagst: Gut is, ich schluck besser den Rauch als mit Polizei an meiner Seite trotzdem vor den Trümmern zu stehen?
    Und denk mal dran, wer mehr zu verlieren hätte.

  4. Du hast ein Problem. Such dir professionelle Hilfe, bevor es zu spät ist.

    Es geht nicht mal bloss drum, dass Du offenbar nie gelernt hast, Rücksicht zu nehmen. Offenbar geht das tiefer. Ich denke nicht, dass Blogs der richtige Ort sind, um dies zu diskutieren.

  5. Ich habe sehr wohl gelernt Rücksicht zu nehmen. Aber ich will es einfach nicht.
    Und Du kannst nichts dagegen machen!

  6. Du hälst Dein Verhalten oder die “Aktion RaucherRache” aber nicht zufällig für infantil oder so, nehme ich an?

    Nun gut – mir wurde ohnehin empfohlen: “Don’t feed the troll”… und gute Ratschläge sollte man befolgen.

    Tschüss!

  7. Meine Wohnung ist mein einziger geschützter Freiraum, den ich habe.

    Wir nehmen natürlich an, dass Du in einer Eigentumswohnung lebst. Ansonsten erinnere ich an den Mietvertrag, der Dir ganz sicher nicht 100%ige Freiräume schafft.

    Und ich warte nur auf den ersten, der bei mir schellt und mir Vorschriften machen will.

    Aber Du trennst sicher brav den Abfall und kaufst eine Strassenbahnfahrkarte, gell?

    Ein Grundrecht auf saubere Luft gibt es nicht. Sonst würde ich im Sommer ja auch nicht dauernd unter diesen widerlichen Essensdünsten leiden müssen, die aus den Küchen meiner Nachbarn in meine Hütte dringen. Oder unter den Autoabgasen. Oder den Industrieemissionen.

    Dass Du ein Recht nicht wahrnimmst, heisst nicht, dass es nicht existiert. Und wenn Du Deine widerlich kochenden Nachbarn (gerne würde ich einmal Deine Gourmet-Küche austesten! Wobei… in einer Raucherwohnung?) einfach so hinnimmst, dann verhungerst Du womöglich sozial. Zeig denen doch wie 15-Punkte-Köche werken und lad’ sie zum Essen ein.

    in der BRD ist der Wohnraum dank der Nazivergangenheit besonders geschützt. Nennt sich Grundrecht.

    Ja wie jetzt, gibts jetzt da in der “BRD” ein Grundrecht oder nicht? Dann sollte es mal revidiert und der Punkt mit der sauberen Luft angefügt werden – Deiner Nase zuliebe.

    Am Rand, jemand, der “DANK der Nazivergangenheit” schreibt, der steht sowieso krumm in der Welt.

    Bist Du bereit bis zum Letzten zu gehen?

    Für einen Raucher? LOOOL das erledigt er ja selber!

    So nach all dieser Aufregung gehe ich eine rauchen 😀

  8. @Aktion RaucherRache
    warum möchtest du denn nie aufhören? ich zumindest bin froh, rauche ich nicht mehr. erstens spare ich eine menge geld, zweitens – und viel wichtiger – ich habe mittlerweile kinder. seither ist mir meine gesundheit wichtiger. meine grossmutter ist an lungenkrebs gestorben… das rauchen sehe ich bei mir als jugendlicher leichtsinn. mittlerweile bin ich erwachsen geworden.

  9. Lieber ‘Aktion RaucherRache’, da teilst du aber äusserlich mit sehr dicken Bandagen aus und gehst dabei ganz schön verbal zur Sache. Ich kenne das von meinen Schulklassen: Aussen den harten, aggressiven Typen markieren, der permanent seine Grenzen meint abstecken zu müssen und tief innen steckt ein bedürftiger, unsicherer Mensch.

  10. Danke für deinen Besuch auf meinem Weblog.

    Wann aus Gründen der ausgeglichen Berichterstattung mal eine Serie:

    “Die dümmsten Nichtraucher”?

    Auch ich habe ein überquellendes Archiv Text-Screens, wo diese Phobiker und Geruchstalibane ihren sublimierten Frust in derart unerträglich dummer Art und Weise äußern, daß sich einem die Frage stellt:

    Warum muß Blöker nun auch noch mit erheblicher Verspätung auf diesen ausgeleierten Zug aufspringen?

  11. “Niemand soll vom Rauchen abgehalten werden, wo es niemanden stört. Zigarettenrauch muss nur von da verschwinden, wo er nervt.”

    Niemand muss sich dort aufhalten, wo ihn Rauch stört. Es gibt also keinen Grund, Raucher zu nerven.

  12. @Modus & Co: Nach drei Tagen in Berlin wundere ich mich einmal mehr über die geringe Vorstellungskraft von Hardcore-Smokies.

    Hätte sich Honecker je vorstellen können, dass im Prenzlauer Berg seiner DDR dereinst coole Bars gedeihen würden (in denen heute übrigens meist Rauchverbot herrscht)? Dass Karl Marx am Strausberger Platz dereinst zu einer von einer westlichen Biermarke gesponserten China-Kneipe schauen würde? Kaum – da er (noch im Sommer 1989) trotz Perestroika so gefangen in seinem Wahn war, dass er fernab jeglicher Realität lebte.

    Etwa wie ihr in eurer Rauchwolke.

    Früher durfte man so ziemlich überall rauchen. Sogar in städtischen Bussen. Vor einigen Jahrzehnten begannen sich jene, die sich dran störten, zu wehren. Ich hab es gar nicht mehr erlebt, dass man in Bussen/Trams rauchen darf. Die Vernunft siegte; das Rauchen wurde immer mehr zurückgedrängt. 1993 war ich auf einem der letzten Transatlantikflüge mit Raucherplätzen – da mein Flug davor spät ankam, setzte man mich auf einen Raucherplatz. Hätte ich United doch nur auf ein paar Millionen verklagt, dann müsste ich heute keine Google Ads schalten.

    Heute fragt man sich: Hats je eine Zeit gegeben, in der man in Zügen rauchen durfte? Ja, tatsächlich, so lang ists gar nicht her. Kräht heute noch irgendjemand ernsthaft nach Raucherabteilen in Bahnwagen? Nöö. Die meisten sind einfach nur froh.

    Wer aus zivilisierten Gegenden an Orte reist, wo Rauchen in Gebäuden noch erlaubt ist, kommt sich vor wie in einem Entwicklungsland bzw. sucht entnervt eine Nichtraucherbeiz, um seine Kleider, seine Nase und seine Augen zu retten.

    Bis endlich auch in Aussenplätzen von Restaurants, generell in grösseren Menschenansammlungen und auf Bahnsteigen (pardon, Schweizer Bahnsteigen – im fortschrittlichen Deutschland herrscht auch da bereits Rauchverbot) das Ziehen am Glimmstängel untersagt wird, dauert es vermutlich nicht mehr lange. Irgendwann in rund 15 Jahren sind dann die Privatwohnungen (inkl. Balkone) dran. Sodann können wir in fast allen Alltagssituationen endlich wieder freier Atmen, wann und wo wir wollen, und werden nicht gegen unseren Willen von Eurem Qualm eingenebelt.

    Das Recht auf rauchfreie Luft im Alltag ist – wie das Frauenstimmrecht in vielen Ländern (wie der Schweiz; wie wir uns dafür schämen…) – ein steiniger und langwieriger Weg. Zum Glück lässt sich die Welle aber nicht mehr aufhalten.

    Würde Honecker heute durch sein früheres Land reisen – vermutlich müsste auch er zugeben, dass nicht alles wirklich cool ist, sich aber vieles für viele zum Guten gewendet hat. Und dass sein Wahn ein grosser Fehler war. Schaut mal, was die SED noch im Spätsommer 1989 so verkündete, vergleicht das mit der politischen Situation damals und überträgt das Ganze auf die heutige Entwicklung punkto rauchfreiem Leben und Eure Aussagen.

    Wer zu spät kommt…

  13. Zum Thema Rauchen in der Wohnung und Rücksichtnahme auf die Nachbarn hier ein Beratungstext aus “Mieten & Wohnen” 6/08 (Magazin des Schweizerischen MieterInnenverbandes):

    “Das Rauchen in einer Mietwohnung ist zwar grundsätzlich erlaubt. Ein Rauchverbot im Mietvertrag verstösst gegen die Persönlichkeitsrechte und ist unverbindlich. Rauchbelästigungen aus Nachbarwohnungen muss aber niemand hinnehmen. Falls die Rauchbelästigung auf bauliche Mängel zurückzuführen ist, muss die Vermieterschaft für Abhilfe sorgen. Etwa indem sie Fenster, Türen oder Böden abdichten lässt. Falls das Problem aber bei der Nachbarin oder beim Nachbarn liegt, muss die Vermieterschaft dafür sorgen, dass diese oder dieser den selbstverstandlichen Rücksichtspflichten nachkommt. Dazu gehört, so zu rauchen, dass die Nachbarn nicht belästigt werden Nicht zulässig ist es beispielsweise, die Wohnungstür zu öffnen, damit der Tabakqualm ins Treppenhaus abzieht. Kommt die Vermieterschaft ihren Pflichten nicht nach, sind die üblichen rechtlichen Schritte möglich wie bei allen anderen Mängeln am Mietobjekt (Mietzinsreduktion, Mietzinshinterlegung). Immer mehr Raucherinnen und Raucher frönen ihrem Laster nicht mehr in der guten Stube, sondern nur noch auf dem Balkon. Dies macht in der Regel zwar durchaus Sinn, kann aber für die Nachbarn störend sein. Beim Rauchen auf dem Balkon zieht der Qualm nämlich oft geradewegs durch schräggestellte Fenster in die darüber liegende Wohnung, manchmal sogar ausgerechnet in ein Schlafzimmer. Wer auf dem Balkon raucht, muss dies so tun, dass es nicht zu derartigen Belästigungen kommt. Ist das nicht möglich, dann sollte man das Rauchen auf dem Balkon ganz unterlassen.”

    Die Frage ist, ob es nicht unverhältnismässig ist, immense (und bei Altbauten schier unmögliche) Sanierungsarbeiten durchzuführen – wenn man stattdessen das ganze Haus für rauchfrei erklären könnte. Was gilt denn mehr, die persönliche Freiheit oder die Rücksichtnahme? Ich habe nicht die geringste Lust, mich auf komplizierte Mietstreitigkeiten einzulassen, nur weil ein paar die gängigen Anstandsregeln nicht kennen.

  14. hmmm, ich habe nichts gegen raucher, solange sie sich von mir fern halten… würde nie einen freund haben, der raucht, wenn man bedenkt, wie das stinkt beim Zungenkuss… 🙁

  15. Liebe Nichtraucher: wenn ihr kein Rauch haben wollt, dann geht nach DRINNEN! Das wollt ihr ja auch wenns im Winter kalt ist, oder? Drinnen sein, in der Wärme, während die Raucher sich den Arsch abfrieren. Die Terrasse sollte für Nicht-Raucher verboten sein, im Sommer wie im Winter. Will Raucher seine Zigarette mit seinem Getränk konsummieren, kann er das nicht, weil es auf der Terrasse voll von Nichtrauchern ist oder nocht blöd angeguck, weil er eine Zigarette anzündent. Also bitte!

  16. Liebe Isabel: Offenbar merkst du langsam, dass dein Verhalten einer Mehrheit der Menschen missfällt. Wieso verzichtest du nicht einfach aufs Anzünden deiner wohlverdienten Zigarette, bis du an einem Ort bist, wo es niemanden stört?

  17. Lieber Blöker!

    Blök ruhig weiter!
    Aber ich rauche weiter, wo ich immer geraucht habe. Ob sich in der Zwischenzeit die Mehrheitsmeinung ändert, ist mir egal. Ich werde auch nicht Kreationist, nur weil es imme mehr christliche Spinner gibt, die Darwin ablehnen.
    Und wie immer schließe ich mit: Du kannst nichts dagegen machen, auch wenn du dran erstickst.

  18. Der Rauch zieht immer zu den Rauchern, das ist ein Naturgesetz und hängt zusammen, äh, mit der Raumkrümmung bei Verbrennung oder so. Aber ganz im ernst, ich gönne jedem seinen Rauch und seinen Rausch. Nur wer keine Rücksicht nimmt hat keine verdient. Es bräuchte keine Gesetze wenn elementare Verhaltensregeln des menschlichen Umgangs eingehalten würden, aber anscheinend ist Rauchen da eine Sonderzone wo das nicht möglich ist. Selbst bin ich da zum Glück seit einem Jahr aussen vor, aber was ich da vorher weggeschlotet habe, das möchte ich meiner Umwelt auch nicht mehr zumuten…

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