Paris, Berlin, London – keine schlechte Bilanz für den Monat Juni. Das Leben als örtlich ungebundener Freelancer ist besser als ich es mir je erträumt hätte. Welch ein Glück!
London verdanke ich Salome, drum nochmals ein riesengrosses Thanks. Es ist schön, alte Freundinnen zu haben, die man nach zwei Jahren Pause besuchen kann – und das Gefühl haben, es seien nur Tage vergangen. Ich kann zwar meine frühere Berner Lieblingskinokollegin den Rest des Lebens wohl nur noch alle paar Jahre sehen, was betrüblich ist, aber so lange sie so eine ausgezeichnete Beherbergerin und Stadtführerin ist wie letzte Woche London – why not!
Früher haben wir fürs Radio Star-Trek-Specials zusammen gemacht, die ersten Stationssignete für Radio RaBe zusammen aufgenommen, nächtelang zu Schwerpunktthemen durchmoderiert. Auf den hier sind wir immer noch stolz:
(Lieber in eigenem Player hören – MP3, 300 KB) |
Angefangen hat alles im Uni-Wintersemester 1993/94, und natürlich ist Salome damit die prädestinierte Kandidatin für meine kleine Serie, die den schleichenden Zerfall im Laufe des menschlichen Daseins dokumentiert (Teil 1 / Teil 2). Wie bei diesen Links zeigte sich auch bei der Nachstell-Session in London, dass Frauen besser dran sind:
PS: Natürlich haben wir den neuen Star-Trek-Film zusammen geguckt – an der Baker Street. Und auch wenn unsere Trekker-Ader inzwischen doch abgeflaut ist: Der Streifen ist wirklich gut. Ehrlich.
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