Der mit dem Schnauz

Wie Cato unablässig “Ceterum censeo Carthaginem esse delendam” nachschob, komme ich nicht umhin, mich dahingehend zu wiederholen, dass Franzosenpop der 80er das Béschte vônn däch Wèlt ischt.

Soeben auf meine exquisite Liste nehmen musste ich Francis Cabrels “Encore et encore”, dank des Radiosenders “RFM” (der meinem guten alten “RTL2 – C’est pas de la radio, c’est de la musique” langsam den Rang abläuft) hier im midi diese Woche wiederentdeckt.

Nun guckt mal diesen Schnauz – umwerfend! Ich liebe die 80er-Ästhetik dieses Clips, drum kann ich auch von den Miami-Vice-Folgen kaum genug bekommen (vor allem wenn “Desire” von Yello drin vorkommt), die ZDF derzeit nachts wiederholt.

Francis Cabrel, Encore et encore (1985) – eine Fassung, in der sein Schnauz noch besser zum Tragen kommt, gibts hier. Wiiw les anneh kätröwäh!

PS: Wie visionär – bei Timecode 3:58 hat die Dame bereits ein iPad in den Fingern.

2 Kommentare

  1. Ja, anders als beim Thema Fasnacht, sind wir da ganz auf einer Linie! Ich habe deine exquisite Liste gleich durchgeklickt und bin in Nostalgie verfallen. Als “Juke Box Heroes” mit Patrick Allenspach auf TSR lief – ein Muss damals für mich.

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