Noch vor einer Woche überstürzten sich die Meldungen zum Eyjafjallajökull – ein kollektives Geklöne.
Zumindest jene irgendwo auf der Welt gestrandeten Leute, die ich kenne, war aber nach anfänglichem Ärger durchaus happy: Unverhoffte Museums- und Philharmoniebesuche in bisher unbekannten Städten sorgten für positive Erlebnisse. Viele fanden es beinahe schade, dass sie nach drei, vier Tagen des Festsitzens doch noch heim mussten. Dass die Versicherungen die Zusatzkosten meist übernahmen, wäre nicht mal nötig gewesen.
Und wenige Tage später? Redet kein Mensch mehr vom ach so grossen Chaos. Da fliegen sie alle wieder. Eyjafjalla, komm zurück und mach nochmals ein wenig Äggschn. Es hat vielen so gut getan, mal etwas improvisieren zu müssen.
(Beinahekollision mit der grossen Käsekugel, aufgenommen am letzten Samstag in Bern)
Super – und jetzt hab ich’s dank der Rauchpause nach Mittelamerika geschafft und nun bloddert da in Guatemala der nächste Vulkan. Ob ich am Samstag nach Hause komme?
Ich drück die Daumen – ausser du willst vielleicht insgeheim da bleiben?
Wow, der Blöker hat wirklich ein starkes Zoom…
Ich sagte dir ja, das 18-200mm ist cool 🙂 Und jetzt schalt endlich mal deine Ferienbilder auf, das sind ja keine Zustände…