Apple launches a Mac Attack

“Nuclear War. Many Americans believe it’s coming closer and closer as the arms race speeds on.” Präsident Ronald Reagan bereitet seine zweite Wahlkampagne vor; bei den Demokraten sind Walter Mondale und Astronaut John Glenn in den Startlöchern.

An den Olympischen Winterspielen in Sarajevo sollen Tamara McKinney und Phil Mahre für die Amis Gold holen, für die Einheimischen Bojan Krizaj und für die weiter im Norden Nachbarn Irene Epple oder Franz Klammer. George Shultz und Andrej Gromyko haben Krach.

Der US Supreme Court beschliesst, dass Videoaufnahmen von Fernsehsendungen keine Copyright-Verletzung darstellen (Text lesen; JPG, 400 KB).

In einer Woche wird “Apple Computer’s new Macintosh (…) introduced, accompanied by sirens and ceremony fit for a maharaja.” Steve Jobs und ein Mitstreiter posieren im Central Park. Wie der 1983er-Coup “Lisa” wird der Macintosh eine “mouse” haben, “a pointing device the size of a stick of butter, that permits users to give commands to the computer with just a push of a button. Like Lisa, Mac relies heavily on symblos and pictures on the screen to help people conquer computer phobia. But unlike the more expensive Lisa, Mac cannot swap information between different programs.” (Text lesen; JPG, 400 KB)

Ich hab ja schon immer gesagt, die Äpfeli seien nix wert!

Richtig: Wir schreiben den 30. Januar 1984. Was man beim Räumen des grosselterlichen Hauses nicht so alles für Perlen findet auf dem Estrich.

5 Kommentare

  1. ich find auch. Der Blöker hat ein altes Time gefunden hat: schön und gut, aber was soll der Nonsense ‘ich hab schon immer gesagt, die äpfel seien nix wert’? So etwas sagt höchstens was über die IT-Übersicht des Blökers aus, als das es ein qualifiziertes Uzu den Apple-Produkten ist.

  2. Ihr seid mir ja Schlaffis. Da grab ich euch heisse Stories aus der Geschichte eurer liebsten Öpfeli raus, und ihr lasst euch von so einem Satz aus der Ruhe bringen? Da kenn ich auch aber anders. Und dem Sultan bringen wir dann auch noch den Unterschied zwischen “dass” und “das” bei – nebenbei tscheggen das aber nicht mal Redaktoren der Berliner Zeitungen, die vor solchen Fehlern nur so strotzen.

  3. @blöker: ich glaub dem sultan müsste man noch ganz anderes beibringen. der rafft hier einiges nicht richtig (du hast mich mit deinen hinweisen auf die idee gebracht mal seine postings durchzugucken – schlimm) und nur gerade auf der rechtschreibung rumzuhaken ist in einem kommentar recht peinlich (tschegsch es?).

  4. Na, “geitsno”, wenn du nicht willst, dann korrigier ich auch Deinen Kommafehler nicht, Pech gehabt. Der sultan kann sich bedanken für meine Nachhilfestunden 🙂 Der kann dafür ganz andere Sachen viiiel besser als ich, drum nehme ich auch immer wieder bei ihm Nachhilfe. Wenn Dich meine Maxime in dieser Sache interessiert: Tippfehler können jedem passieren, das ist mir Wurst. Mach ich ja auch immer wieder.

    Aber “das” und “dass” zu verwechseln, das muss unter Strafe gestellt werden! So etwas gibt zwingend einen Seitenhieb beim Blöker. Immer. Ruhe, setzen.

    Aber was mich mehr interessiert: Was rafft denn der Sultan genau nicht, und was ist so schlimm?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert